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Gute Inhalte, langweilig rübergebracht
Überfüllte Vorlesungen - schlechte Dozenten
Das BWL Studium an der Uni Halle sollte man nicht unterschätzen. Es ist sehr mathematisch, ich würde gar sagen ein bisschen zu sehr. Leider ist es maßlos überfüllt, so dass bestimmte Vorlesungen in einem Theater (!!!) mit rund 1.200 Anwesenden (!!!) gehalten werden, was meiner Meinung nach unzumutbar ist. Mehrere Veranstaltungen sind so überfüllt, dass man sie nicht unbedingt im Wunschsemester belegen kann und sich u.U. somit die Studienzeit verlängert.
Die Dozenten sind ebenfalls deplatziert. Eine Vorlesung heisst Vorlesung, aber dass sie wirklich nur aus faulen Leuten besteht, die 1-zu-1 die überfüllten Folien vom Projektor ablesen und keinerlei Fachkenntnis aufweisen, hätte ich nicht gedacht. Die Ausnahme bildet hier Herr Schuster aus der Buchführung, welcher als einziger Ehrgeiz zeigt und einem was fürs Leben beibringt und mit Menschlichkeit und Humor glänzt. Im Kontrast dazu stehen Mathe Professoren, laut denen die Wurzel aus 25 gezogen auch 25 als Ergebnis ist. Oder der VWL Prof, welcher nur sein Buch verkaufen will und in den Vorlesungen grundsätzlich abschweift. Alles in einem sind die Dozenten nicht gut. Fertig.
Die Uni selbst ist relativ schön, auch wenn die Bibliothek (z.B. am Steintor Campus) viel zu klein ist und man schon um 8 Uhr Morgens da sein muss, um einen Platz zu ergattern.
Fazit: Die Uni Halle ist wie jede staatliche Uni überfüllt, weist aber unterdurchschnittlich schlechte Dozenten und Professoren auf. Das Studium ist relativ gut strukturiert, die Lerninhalte sind jedoch fragwürdig (Informatik hat man mit Informatik Studenten = zu generell gehalten und nicht auf BWL fokussiert). Wer mathematisch GAR KEINE PROBLEME hat, also sich wirklich für Mathe interessiert, der packt das hier locker. Wer jedoch gerne wirklich Betriebsabläufe und Management Methoden sowie Unternehmensführung lernen möchte, ist hier komplett falsch.
Ich würde hier nicht mehr studieren und lieber an eine Hochschule mit mehr Praxisbezug gehen, als Tipp. Wer jedoch Mathe liebt und gerne nur theoretische Modelle durchgeht und sich gerne in Vorlesungen langweilt, ist hier richtig.
Die Dozenten sind ebenfalls deplatziert. Eine Vorlesung heisst Vorlesung, aber dass sie wirklich nur aus faulen Leuten besteht, die 1-zu-1 die überfüllten Folien vom Projektor ablesen und keinerlei Fachkenntnis aufweisen, hätte ich nicht gedacht. Die Ausnahme bildet hier Herr Schuster aus der Buchführung, welcher als einziger Ehrgeiz zeigt und einem was fürs Leben beibringt und mit Menschlichkeit und Humor glänzt. Im Kontrast dazu stehen Mathe Professoren, laut denen die Wurzel aus 25 gezogen auch 25 als Ergebnis ist. Oder der VWL Prof, welcher nur sein Buch verkaufen will und in den Vorlesungen grundsätzlich abschweift. Alles in einem sind die Dozenten nicht gut. Fertig.
Die Uni selbst ist relativ schön, auch wenn die Bibliothek (z.B. am Steintor Campus) viel zu klein ist und man schon um 8 Uhr Morgens da sein muss, um einen Platz zu ergattern.
Fazit: Die Uni Halle ist wie jede staatliche Uni überfüllt, weist aber unterdurchschnittlich schlechte Dozenten und Professoren auf. Das Studium ist relativ gut strukturiert, die Lerninhalte sind jedoch fragwürdig (Informatik hat man mit Informatik Studenten = zu generell gehalten und nicht auf BWL fokussiert). Wer mathematisch GAR KEINE PROBLEME hat, also sich wirklich für Mathe interessiert, der packt das hier locker. Wer jedoch gerne wirklich Betriebsabläufe und Management Methoden sowie Unternehmensführung lernen möchte, ist hier komplett falsch.
Ich würde hier nicht mehr studieren und lieber an eine Hochschule mit mehr Praxisbezug gehen, als Tipp. Wer jedoch Mathe liebt und gerne nur theoretische Modelle durchgeht und sich gerne in Vorlesungen langweilt, ist hier richtig.
- Herr Schuster aus der Buchführung, moderne Gebäude auf dem Campus, nette Kommilitonen, schnelle und stressfreie Immatrikulation und reaktionsfreudige Uni-Verwaltung
- -schlechte Professoren, langweilige Inhalte, übertrieben MATHEMATISCH, zu generalisierte Vorlesungen (mehrere Studenten aus anderen Studiengängen in einer Vorlesung), maßlos überfüllte Hörsäle, furchtbar monotone Vorlesungsgestaltung