Vorheriger Bericht
Relativ wenig Fokus auf Vorlesungen
TUM BWL mit Informatik
Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (TUM-BWL) (B.Sc.)
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Das Studium ist in der Theorie sehr relevant und die Kombination zwischen technischen und wirtschaftlichen Modulen auch, jedoch muss man sich darauf einstellen, das die Verteilung zwischen den Schwerpunkten und reinen BWL Fächern sich mehr wie 70% technischer Schwerpunkt, 30% BWL anfühlt, ganz besonders bei dem Informatik Schwerpunkt.
In anderen Schwerpunkten ist das unfairer Weise weniger der Fall, die Maschinenbauer und Informatiker haben einen gefühlten doppelten Arbeitsaufwand wie die Studenten, die z.B den Medizin oder Chemie Schwerpunkt wählen. Die Informatik Kurse sind alle sehr anspruchsvoll und man wird fast immer in einen Topf mit reinen Informatikern geworfen, die natürlich viel mehr Vorwissen und Affinität zu den Fächern haben. Besonders PGDP hat den meisten TUM-BWL Studenten den letzten Nerv gekostet.
Der Studienverlauf ist wenig durchdacht und eigentlich nicht auf 6 Semester ausgelegt, besonders mit dem Informatik Schwerpunkt. Im 5. Semester sollte man theoretisch zwei Informatik Klausuren schreiben, dessen Übungen nur in München stattfinden (bzw. den Bonus bekommt man in beiden Fächern nur ganz wenn man in München ist) aber gleichzeitig ist im 5. Semester eigentlich das Auslandssemester angedacht, welches auch Pflicht ist.
An der TUM fühlt man sich nur wie ein Student inmitten von tausend anderen, die meisten Profs antworten einem nicht mal, wenn man sie um ein Empfehlungsschreiben für den Master bittet.
Es hätten ein paar Informatik Fächer einfach mit deutlich mehr Credits benotet werden sollen, damit der Arbeitsaufwand in irgendeiner Weise vergleichbar ist mit den BWL Fächer ist, und sodass vielleicht auch ein Info Fach, wie z.B Betriebssysteme ganz gestrichen wird.
In anderen Schwerpunkten ist das unfairer Weise weniger der Fall, die Maschinenbauer und Informatiker haben einen gefühlten doppelten Arbeitsaufwand wie die Studenten, die z.B den Medizin oder Chemie Schwerpunkt wählen. Die Informatik Kurse sind alle sehr anspruchsvoll und man wird fast immer in einen Topf mit reinen Informatikern geworfen, die natürlich viel mehr Vorwissen und Affinität zu den Fächern haben. Besonders PGDP hat den meisten TUM-BWL Studenten den letzten Nerv gekostet.
Der Studienverlauf ist wenig durchdacht und eigentlich nicht auf 6 Semester ausgelegt, besonders mit dem Informatik Schwerpunkt. Im 5. Semester sollte man theoretisch zwei Informatik Klausuren schreiben, dessen Übungen nur in München stattfinden (bzw. den Bonus bekommt man in beiden Fächern nur ganz wenn man in München ist) aber gleichzeitig ist im 5. Semester eigentlich das Auslandssemester angedacht, welches auch Pflicht ist.
An der TUM fühlt man sich nur wie ein Student inmitten von tausend anderen, die meisten Profs antworten einem nicht mal, wenn man sie um ein Empfehlungsschreiben für den Master bittet.
Es hätten ein paar Informatik Fächer einfach mit deutlich mehr Credits benotet werden sollen, damit der Arbeitsaufwand in irgendeiner Weise vergleichbar ist mit den BWL Fächer ist, und sodass vielleicht auch ein Info Fach, wie z.B Betriebssysteme ganz gestrichen wird.