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Festes Standbein
Studium
Ich persönlich würde niemand dazu raten an der RWTH BWL zu studieren, denn in den mathematischen & statischen Modulen muss man ohne Taschenrechner auskommen.
Der Mathedozent und seine Assistenten stellen keine Notizen und keine Vorlesungsaufzeichnungen zur Verfügung.
Bei der Mathe Vorlesung wird zudem darauf verwiesen, dass in den Übungstutorium Verständnisfragen geklärt werden. Jedoch rattern die Assistenten und der Dozent den Stoff nur herunter den sie für eine Vorlesung beziehungsweise ein Tutorium vorgesehen haben. Zudem beschweren sie sich nur wie langsam durch Zwischenfragen das Vorankommen wird.
Man muss in fast jedem Pflichtmodul rechnen!
Wenn man sich nicht für Induktion, Optimierung unter Nebenbedingung und Auflösen von Gleichungssysteme mit mehreren Variablen begeistern kann, dann sollte man sich für den Studiengang auf gar keinen Fall bewerben.
An alle die nicht so gern sich mit Englisch auseinandersetzen. Man muss sich schon im ersten Semester mit englischsprachigen Fachpublikationen (Paper) befassen. Im Modul "Organisation & Personal" zum Beispiel gibt es 6-8 Paper die man durchlesen muss (alle können klausurrelevant sein), die jeweils zwischen 15-40 Seiten lang sein können und in der Klausur kriegt man Fragen zu einem der Paper gestellt.
Das unnötigste Modul ist bis jetzt das sogenannte "Wirtschaft Aktuell I". In diesem Modul werden die vier Research Areas der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vorgestellt. Um dieses Modul zu bestehen muss man eine der vier Research Areas auswählen und noch mehr englischsprachigen Fachpublikationen lesen, um an Ende mit einer Gruppe von 5-7 Personen eine Präsentation zu halten. Nebenbei muss man noch in den Wochen, in welchen die tollen Research Areas vorgestellt werden, ein großartiges "Planspiel" namens Transaction sich antun.
An der RWTH kann man im BWL Bachelor so gut wie keinen Schwerpunkt setzen, da es eine geringe Anzahl von Wahlpflichtfächer gibt. Man sollte daher lieber an die Universität zu Köln oder Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wenn man eine breite Auswahl haben möchte.
Zu guter Letzt nerven die ganze Genies, welche immer prahlen wie toll die RWTH doch sei, weil sie eine Elite Universität. Na ja andere Hochschulen lassen Klausuren online von zuhause aus schreiben, aber die großartige RWTH hat anscheinend kein Konzept erarbeitet und die Klausuren sollen trotz der "Coronakrise" in Präsenzform geschrieben werden.
Funfact: In den Wirtschaftswissenschaften ist die RWTH innerhalb Deutschlands nicht top, daher hinkt die Aussage mit "Elite Uni" in diesem Bereich.
Der Mathedozent und seine Assistenten stellen keine Notizen und keine Vorlesungsaufzeichnungen zur Verfügung.
Bei der Mathe Vorlesung wird zudem darauf verwiesen, dass in den Übungstutorium Verständnisfragen geklärt werden. Jedoch rattern die Assistenten und der Dozent den Stoff nur herunter den sie für eine Vorlesung beziehungsweise ein Tutorium vorgesehen haben. Zudem beschweren sie sich nur wie langsam durch Zwischenfragen das Vorankommen wird.
Man muss in fast jedem Pflichtmodul rechnen!
Wenn man sich nicht für Induktion, Optimierung unter Nebenbedingung und Auflösen von Gleichungssysteme mit mehreren Variablen begeistern kann, dann sollte man sich für den Studiengang auf gar keinen Fall bewerben.
An alle die nicht so gern sich mit Englisch auseinandersetzen. Man muss sich schon im ersten Semester mit englischsprachigen Fachpublikationen (Paper) befassen. Im Modul "Organisation & Personal" zum Beispiel gibt es 6-8 Paper die man durchlesen muss (alle können klausurrelevant sein), die jeweils zwischen 15-40 Seiten lang sein können und in der Klausur kriegt man Fragen zu einem der Paper gestellt.
Das unnötigste Modul ist bis jetzt das sogenannte "Wirtschaft Aktuell I". In diesem Modul werden die vier Research Areas der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vorgestellt. Um dieses Modul zu bestehen muss man eine der vier Research Areas auswählen und noch mehr englischsprachigen Fachpublikationen lesen, um an Ende mit einer Gruppe von 5-7 Personen eine Präsentation zu halten. Nebenbei muss man noch in den Wochen, in welchen die tollen Research Areas vorgestellt werden, ein großartiges "Planspiel" namens Transaction sich antun.
An der RWTH kann man im BWL Bachelor so gut wie keinen Schwerpunkt setzen, da es eine geringe Anzahl von Wahlpflichtfächer gibt. Man sollte daher lieber an die Universität zu Köln oder Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wenn man eine breite Auswahl haben möchte.
Zu guter Letzt nerven die ganze Genies, welche immer prahlen wie toll die RWTH doch sei, weil sie eine Elite Universität. Na ja andere Hochschulen lassen Klausuren online von zuhause aus schreiben, aber die großartige RWTH hat anscheinend kein Konzept erarbeitet und die Klausuren sollen trotz der "Coronakrise" in Präsenzform geschrieben werden.
Funfact: In den Wirtschaftswissenschaften ist die RWTH innerhalb Deutschlands nicht top, daher hinkt die Aussage mit "Elite Uni" in diesem Bereich.
Fredo hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 54% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.46% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 57% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.59% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Für mich ist das Kursangebot zu klein.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich habe keinen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.55% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.