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Praxisnahe Veranstaltungen, hilfsbereite Doze...
Betonung auf FACHhochschule
Wer auf eine angemessene Ausbildung wert legt und sich dabei nicht von Dozierenden und den Mitarbeitenden im Stich gelassen fühlen will, empfehle ich die FACHhochschule Bochum nicht weiter. Ich habe insgesamt 2 Semester an der Hochschule Bochum verbracht und das waren 2 Semester zu viel!
Die allgemeine Organisation ist eine absolute Katastrophe: E-Mails werden entweder unfreundlich beantwortet oder eine Antwort auf wichtige organisatorische Fragen bleibt komplett aus.
Die Lehrveranstaltungen sind lieblos gestaltet und erinnern an Schulzeiten: ein Dozent trägt Inhalte einer Vorlesung oder eines Seminars vor und am Ende wird eine Klausur gestellt, die in manchen Kursen als Open-Book angeboten wird. Von Studierenden wird erwartet, dass sie diese Inhalte auswendig lernen und wieder "auskotzen". Von angeblich "Applied Sciences", womit sich die Hochschule Bochum auszuzeichnen versucht, habe ich bisher nicht wirklich was mitbekommen; wenn damit das kleine Praktikum im 7. Semester gemeint ist, dann ist diese Bezeichnung lachhaft. Ich empfehle jedem, sich rechtzeitig Berufserfahrung in Form von Werkstudierendentätigkeiten zu suchen!
Auch passiert es oft, dass die Hochschule es nicht schafft, Orte für Klausuren zu finden, sodass es zu Verwirrung und einem verspäteten Start kommt.
Das Thema Wirtschaftsmathematik ist auch ein Problem: es werden bestimmte Aufgaben-Typen behandelt, die dann in Klausuren so verdreht werden, dass man nicht mer weiß, was man da genau machen soll. Das scheint besonders oft bei bestimmten Dozierenden zu passieren... was soll das? Ich denke mal, dass die Hochschule wenig Interesse hat, dass Studierende Kurse in kommenden Semestern belegen können; anders kann ich mir es nicht erklären.
Ein ganz großes Minus bekommt noch die IT der Hochschule Bochum: es werden gefühlt alle 2 Wochen irgendwelche Wartungsarbeiten geführt, sodass Moodle etc., eigentlich die ganze Hochschule, lahmgelegt ist. Sehr gerne werden diese Arbeiten kurz vor Klausurbeginn gelegt, und dann wird von Studierenden erwartet, dass sie sich die Inhalte zum Lernen abspeichern. Absolut lächerlich!
Die allgemeine Organisation ist eine absolute Katastrophe: E-Mails werden entweder unfreundlich beantwortet oder eine Antwort auf wichtige organisatorische Fragen bleibt komplett aus.
Die Lehrveranstaltungen sind lieblos gestaltet und erinnern an Schulzeiten: ein Dozent trägt Inhalte einer Vorlesung oder eines Seminars vor und am Ende wird eine Klausur gestellt, die in manchen Kursen als Open-Book angeboten wird. Von Studierenden wird erwartet, dass sie diese Inhalte auswendig lernen und wieder "auskotzen". Von angeblich "Applied Sciences", womit sich die Hochschule Bochum auszuzeichnen versucht, habe ich bisher nicht wirklich was mitbekommen; wenn damit das kleine Praktikum im 7. Semester gemeint ist, dann ist diese Bezeichnung lachhaft. Ich empfehle jedem, sich rechtzeitig Berufserfahrung in Form von Werkstudierendentätigkeiten zu suchen!
Auch passiert es oft, dass die Hochschule es nicht schafft, Orte für Klausuren zu finden, sodass es zu Verwirrung und einem verspäteten Start kommt.
Das Thema Wirtschaftsmathematik ist auch ein Problem: es werden bestimmte Aufgaben-Typen behandelt, die dann in Klausuren so verdreht werden, dass man nicht mer weiß, was man da genau machen soll. Das scheint besonders oft bei bestimmten Dozierenden zu passieren... was soll das? Ich denke mal, dass die Hochschule wenig Interesse hat, dass Studierende Kurse in kommenden Semestern belegen können; anders kann ich mir es nicht erklären.
Ein ganz großes Minus bekommt noch die IT der Hochschule Bochum: es werden gefühlt alle 2 Wochen irgendwelche Wartungsarbeiten geführt, sodass Moodle etc., eigentlich die ganze Hochschule, lahmgelegt ist. Sehr gerne werden diese Arbeiten kurz vor Klausurbeginn gelegt, und dann wird von Studierenden erwartet, dass sie sich die Inhalte zum Lernen abspeichern. Absolut lächerlich!
M. hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.57% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 48% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.65% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.52% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 48% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 47% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.