Vorheriger Bericht
Künstlerischer und anspruchsvoller Studiengan...
Gutes Konzept, aber nicht für jeden geeignet
Ich habe im WiSe 22/23 angefangen zu studieren, jedoch das Studium nun gewechselt. Daher kann ich nur von einem Semester berichten.
Zu den Dozenten:
In der Regel sind diese sehr bemüht und wollen einem etwas beibringen. Zudem sind sie offen für Fragen.
Zu den Inhalten:
Leider sehr oberflächlich, wenige Hintergründe werden erläutert und sehr viel Stoff in vielen Modulen. Dadurch hat man das Gefühl, nicht nachhaltig und wissenschaftlich etwas zu lernen. Natürlich ist es eine FH und auch sehr praxisnah. Die Inhalte sind nicht schwer, wer also wirklich gefordert und was tiefer erlernen will, sollte lieber an die WWU o.Ä. Gehen.
Zudem ist das Studium ziemlich kulturell ausgerichtet und es gibt viele „Laber-Fächer“, wenn man also eher auf Fakten aus ist, würde ich von dem Studium abraten.
Zu der Organisation:
Mittelmäßig. Vor allem die Wahlen zu den Fremdsprachen waren sehr chaotisch und der Stundenplan musste von einigen umgedreht werden… in anderen Bereichen gibt es auch Verbesserungsbedarf.
Zu den Student*innen:
Der Studiengang ist recht klein, daher ist der Zusammenhalt relativ groß. Die Fachschaft ist auch sehr gut, es gibt verschiedene Aktionen und auch die O-Woche ist gut organisiert.
Alles in allem ein schönes Studium, wenn man kulturelles, sprachliches und wirtschaftliches Interesse hat. Menschen mit analytischen Fähigkeiten und mathematisch-wirtschaftlichen Interessen sind hier jedoch falsch.
Zu den Dozenten:
In der Regel sind diese sehr bemüht und wollen einem etwas beibringen. Zudem sind sie offen für Fragen.
Zu den Inhalten:
Leider sehr oberflächlich, wenige Hintergründe werden erläutert und sehr viel Stoff in vielen Modulen. Dadurch hat man das Gefühl, nicht nachhaltig und wissenschaftlich etwas zu lernen. Natürlich ist es eine FH und auch sehr praxisnah. Die Inhalte sind nicht schwer, wer also wirklich gefordert und was tiefer erlernen will, sollte lieber an die WWU o.Ä. Gehen.
Zudem ist das Studium ziemlich kulturell ausgerichtet und es gibt viele „Laber-Fächer“, wenn man also eher auf Fakten aus ist, würde ich von dem Studium abraten.
Zu der Organisation:
Mittelmäßig. Vor allem die Wahlen zu den Fremdsprachen waren sehr chaotisch und der Stundenplan musste von einigen umgedreht werden… in anderen Bereichen gibt es auch Verbesserungsbedarf.
Zu den Student*innen:
Der Studiengang ist recht klein, daher ist der Zusammenhalt relativ groß. Die Fachschaft ist auch sehr gut, es gibt verschiedene Aktionen und auch die O-Woche ist gut organisiert.
Alles in allem ein schönes Studium, wenn man kulturelles, sprachliches und wirtschaftliches Interesse hat. Menschen mit analytischen Fähigkeiten und mathematisch-wirtschaftlichen Interessen sind hier jedoch falsch.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meine Studienzeit lag nicht in der akuten Corona-Krise. Allerdings waren einige Corona-positiv. Wenn man dem Dozenten geschrieben hat, war es bei einigen möglich, die Vorlesung zu streamen, andere verweigerten es jedoch.
Lara hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.71% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 55% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 84% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 55% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.65% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.