Vorheriger Bericht
Corona wackelt an gutem Grundkonzept
Fehlende Organisation
Habe viele tolle Leute kennengelernt, also du findest eine bunte Mischung an Persönlichkeiten.
Dozenten sind in Ordnung, aber Lehrinhalte sind veraltet.
Ich hätte mir gewünscht, dass einem klarer gezeigt wird, dass es wirklich vorallem BWL und nur bisschen „Lateinamerika“ (was Inhalte angeht) ist, vorallem in den Semestern in Deutschland. Dazu kommt, dass einem die Ausmaße der Menge an Inhalten nicht unbedingt klar ist. In den ersten vier Semestern sind alle Inhalte eines normalen BWL Studiengangs enthalten, und dazu Wirtschaftsspanisch, Regionalstudien etc. Das sind unglaubliche Mengen, die meiner Meinung nach unverschämt sind. Die ersten beiden Semester sind am brutalsten, und ich weiß nicht wie wir die Klausuren bestanden hätten wäre nicht alles online gewesen und daher Open Book. Ich kenne mindestens fünf aus meinem Jahrgang die zwischenzeitlich burnout hatten, das ist nicht normal wenn der gesamte Jahrgang aus 20 bis höchstens 30 Studenten besteht. Dazu kommt, dass wenn du nicht in der Regelstudienzeit alle Klausuren bestehst, du kein Stipendium für die Semester im Ausland bekommst (und auch diese sind schon limitiert). Welches dann unglaublich teuer wird.
Die Professoren sind in Ordnung (meistens wird man als cala eh vergessen da wir „das andere EBP sind“ ). Man merkt das vorallem in Spanischkursen es Lieblinge gibt.
Dozenten sind in Ordnung, aber Lehrinhalte sind veraltet.
Ich hätte mir gewünscht, dass einem klarer gezeigt wird, dass es wirklich vorallem BWL und nur bisschen „Lateinamerika“ (was Inhalte angeht) ist, vorallem in den Semestern in Deutschland. Dazu kommt, dass einem die Ausmaße der Menge an Inhalten nicht unbedingt klar ist. In den ersten vier Semestern sind alle Inhalte eines normalen BWL Studiengangs enthalten, und dazu Wirtschaftsspanisch, Regionalstudien etc. Das sind unglaubliche Mengen, die meiner Meinung nach unverschämt sind. Die ersten beiden Semester sind am brutalsten, und ich weiß nicht wie wir die Klausuren bestanden hätten wäre nicht alles online gewesen und daher Open Book. Ich kenne mindestens fünf aus meinem Jahrgang die zwischenzeitlich burnout hatten, das ist nicht normal wenn der gesamte Jahrgang aus 20 bis höchstens 30 Studenten besteht. Dazu kommt, dass wenn du nicht in der Regelstudienzeit alle Klausuren bestehst, du kein Stipendium für die Semester im Ausland bekommst (und auch diese sind schon limitiert). Welches dann unglaublich teuer wird.
Die Professoren sind in Ordnung (meistens wird man als cala eh vergessen da wir „das andere EBP sind“ ). Man merkt das vorallem in Spanischkursen es Lieblinge gibt.
Kommentar der Hochschule