Vorheriger Bericht
Nach dem Grundstudium hat man Perspektiven
Tolles Studium, wenn man sich darauf einlässt
Wenn man sich für den Studiengang BWL, Marketing- und Medienmanagement bewirbt und einschreibt, ist nicht immer klar, dass das Studium in Künzelsau ist. Im Nachhinein betrachtet war es insgesamt eine tolle Zeit, allerdings liegt es ganz im Ermessen der Studierenden, etwas aus dem Studentenleben zu machen.
Das Studium selbst hat eine tolle Fachrichtung, die durch die sehr gut geeigneten Professor/innen im Marketing- und Medienbereich vermittelt werden. Wir hatten viele Praxisprojekte und auch Anwendungsfächer. Man muss sich hier nur bewusst sein, dass es ein BWL Studium mit Fachrichtung ist und der BWL-Anteil um die 60% des Studiums abdeckt, wobei die Fächer für einen trocken sein können. Die Vorlesungen sind durch die kleinen Gruppen sehr familiär und man geht nicht unter oder „ist nur eine Zahl“, wie es bei Universitäten oft ist.
Was die Organisation der Hochschule betrifft gab es oft Momente, in denen man nur den Kopf schütteln konnte. Gerade die Organisation in den Online-Semestern war nicht gut und auch wird meiner Meinung nach nicht vorausschauend genug agiert. Seitens der Professor/innen empfand ich (bis auf manche Ausnahmen) alle sehr gut, es hat viel Spaß gemacht mit ihnen an Projekten zu arbeiten und man bekommt auch Unterstützung, wenn man sie braucht.
Alles in allem kann ich das Studium jedem empfehlen, der BWL studieren möchte und gleichzeitig in einen spannenden Bereich schauen möchte. Ich habe während des Studiums viele enge Freundschaften geschlossen und für ein erstes Studium war es für mich ideal.
Das Studium selbst hat eine tolle Fachrichtung, die durch die sehr gut geeigneten Professor/innen im Marketing- und Medienbereich vermittelt werden. Wir hatten viele Praxisprojekte und auch Anwendungsfächer. Man muss sich hier nur bewusst sein, dass es ein BWL Studium mit Fachrichtung ist und der BWL-Anteil um die 60% des Studiums abdeckt, wobei die Fächer für einen trocken sein können. Die Vorlesungen sind durch die kleinen Gruppen sehr familiär und man geht nicht unter oder „ist nur eine Zahl“, wie es bei Universitäten oft ist.
Was die Organisation der Hochschule betrifft gab es oft Momente, in denen man nur den Kopf schütteln konnte. Gerade die Organisation in den Online-Semestern war nicht gut und auch wird meiner Meinung nach nicht vorausschauend genug agiert. Seitens der Professor/innen empfand ich (bis auf manche Ausnahmen) alle sehr gut, es hat viel Spaß gemacht mit ihnen an Projekten zu arbeiten und man bekommt auch Unterstützung, wenn man sie braucht.
Alles in allem kann ich das Studium jedem empfehlen, der BWL studieren möchte und gleichzeitig in einen spannenden Bereich schauen möchte. Ich habe während des Studiums viele enge Freundschaften geschlossen und für ein erstes Studium war es für mich ideal.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Als die Corona-Krise begann, war die Organisation der Hochschule schlecht. Es gab keine einheitliche Organisation, die Professoren haben alle ein anderes Lernmedium genutzt und wir Studierenden wurden lang im Dunkeln gelassen. In einem Corona-Semester wurde dann auch die Prüfungsphase eine Woche vor Beginn verschoben, weil wir nicht an den Campus kommen konnten, um die Prüfungen abzulegen. An einer Onlineprüfung-Lösung wurde bislang nicht gearbeitet. Die verschobene Prüfungsphase wurde dann im Mai durchgeführt, wobei natürlich im März das neue Semester begann. Das heißt, dass wir nicht nur neue Vorlesungen hatten, für die wir lernen mussten, sondern zusätzlich für die Prüfungen der verschobenen Prüfungsphase lernen mussten. Die Prüfungsphase aus dem laufenden Semester wurde dann lediglich um ein paar Wochen verschoben, sodass wir 2 Prüfungsphasen innerhalb von 2,5 Monaten hatten.
Danach verlief alles besser und uns wurden Online-Prüfungen angeboten. Auch die Vorlesungen wurden zentral über ein Medium durchgeführt, was die Organisation sehr viel einfacher machte.
Danach verlief alles besser und uns wurden Online-Prüfungen angeboten. Auch die Vorlesungen wurden zentral über ein Medium durchgeführt, was die Organisation sehr viel einfacher machte.
Laura hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 68% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.