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BWL-Studium interessant verpackt!
Studium in KÜN
Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement (B.A.)
Ich studiere jetzt im sechsten Semester an der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau BWL und Sportmanagement im Bachelor.
Ursprünglich komme ich aus Berlin und habe den Sprung aufs „Land“ dennoch gewagt, da mein jetziger Studiengang in dieser Form nur in Künzelsau angeboten wird.
Die Hochschule zeichnet sich durch moderne Gebäude und Hörsäle aus, die Anbindung zu diesen ist auch sehr vielseitig - ich empfehle aber aufgrund der prekären Parkplatzsituation vor Ort immer das Fahrrad dorthin.
Die Professoren sind im Großen und Ganzen sehr kompetent und profitieren von ihrer eigenen Praxiserfahrung. Jedoch finde ich die Vorlesungen in den ersten drei Semestern zu theoretisch und trocken.
Trocken ist auch mein Stichwort für das Essen in der Mensa. In einem Satz: Überteuert und nur schwer genießbar.
Organisatorisch besitzt dieser Hochschulstandort noch ein gewaltiges Entwicklungspotenzial. Es mangelt an Angeboten für Studierende außerhalb der Vorlesungen - sowohl sportlich als auch geistig.
Nichtsdestotrotz würde ich jedem, der das Studium hier in Betracht zieht, empfehlen sich auch hier zu bewerben, denn die Größe der Hochschule sorgt automatisch dafür, dass man direkt am ersten Tag Kommilitonen und Freunde kennenlernt, die einem für Rat und Tat zur Seite stehen.
Des Weiteren kann man sich hier sehr auf das Studium konzentrieren und die Natur genießen.
Ursprünglich komme ich aus Berlin und habe den Sprung aufs „Land“ dennoch gewagt, da mein jetziger Studiengang in dieser Form nur in Künzelsau angeboten wird.
Die Hochschule zeichnet sich durch moderne Gebäude und Hörsäle aus, die Anbindung zu diesen ist auch sehr vielseitig - ich empfehle aber aufgrund der prekären Parkplatzsituation vor Ort immer das Fahrrad dorthin.
Die Professoren sind im Großen und Ganzen sehr kompetent und profitieren von ihrer eigenen Praxiserfahrung. Jedoch finde ich die Vorlesungen in den ersten drei Semestern zu theoretisch und trocken.
Trocken ist auch mein Stichwort für das Essen in der Mensa. In einem Satz: Überteuert und nur schwer genießbar.
Organisatorisch besitzt dieser Hochschulstandort noch ein gewaltiges Entwicklungspotenzial. Es mangelt an Angeboten für Studierende außerhalb der Vorlesungen - sowohl sportlich als auch geistig.
Nichtsdestotrotz würde ich jedem, der das Studium hier in Betracht zieht, empfehlen sich auch hier zu bewerben, denn die Größe der Hochschule sorgt automatisch dafür, dass man direkt am ersten Tag Kommilitonen und Freunde kennenlernt, die einem für Rat und Tat zur Seite stehen.
Des Weiteren kann man sich hier sehr auf das Studium konzentrieren und die Natur genießen.