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Interessantes und umfangreiches Studium
Facettenreiches Betriebswirtschaftsstudium
Das Studium ist so aufgebaut, dass man erst einmal grundlegende Kenntnisse über die verschieden Teilbereiche der Betriebswirtschaft vermittelt bekommt und sich später spezialisiert. Es gibt eine Vielzahl von Schwerpunkten, von denen man einen auswählen kann und diesen genauer unter die Lupe nimmt.
Im Verlauf des Studiums erkennt man daraufhin die Zusammenhänge der einzelnen Module und man findet einige Themen die bereits vermittelt wurden in späteren Modulen wieder. Die meisten Module sind seminaristisch aufgebaut und es wird viel Theorie vermittelt - dies kann sehr anstrengend sein und teilweise monoton - hier muss man aber durch. Auch Graphiken, wissenschaftliche Texte, Videos und Gastvorträge tragen zum Verständnis bei und man erlangt dadurch auch einen Einblick in die Praxis.
Man sollte immer gut mitarbeiten, um nicht den Anschluss zu verlieren und Zusammenhänge zu verstehen. Die Lerninhalte müssen vor allem gut verstanden und angewendet werden können; teilweise muss man auch einiges auswendig lernen.
Dazu wird auch in Projekten und Gruppenarbeiten zusammengearbeitet, was ja auch im späteren Berufsleben wichtig sein wird. Das bedeutet Kreativität, Anwendung der Lerninhalte sowie eine gute Kommunikation sind hierbei der Schlüssel. Die Interaktion ist wichtig und spielt für einen Betriebswirt eine große Rolle. Dadurch entstehen auch Kontakte/Freundschaften und man lernt eine Vielzahl von unterschiedlichen Leuten kennen, mit denen man das Studium gemeinsam bewältigen, Lerngruppen bilden oder auch mal in der Freizeit etwas unternehmen kann. Es gibt viele freundliche, erfahrene Dozenten, die auch aus ihrem Berufsleben Erfahrungen einbringen. Es gibt genug Plätze in Räumen, Hörsälen und in der großen Bibliothek, um zu lernen oder zu arbeiten.
Außerdem ist der Campus sehr groß und schön, es gibt mittlerweile einige neue moderne Gebäude, eine große Wiese wo die Studenten zusammenkommen können und die Hochschule ist von einer Seite von Wasser umgeben über die eine Brücke zum Hauptgebäude führt, was ebenfalls ein schöner Anblick ist.
Im Verlauf des Studiums erkennt man daraufhin die Zusammenhänge der einzelnen Module und man findet einige Themen die bereits vermittelt wurden in späteren Modulen wieder. Die meisten Module sind seminaristisch aufgebaut und es wird viel Theorie vermittelt - dies kann sehr anstrengend sein und teilweise monoton - hier muss man aber durch. Auch Graphiken, wissenschaftliche Texte, Videos und Gastvorträge tragen zum Verständnis bei und man erlangt dadurch auch einen Einblick in die Praxis.
Man sollte immer gut mitarbeiten, um nicht den Anschluss zu verlieren und Zusammenhänge zu verstehen. Die Lerninhalte müssen vor allem gut verstanden und angewendet werden können; teilweise muss man auch einiges auswendig lernen.
Dazu wird auch in Projekten und Gruppenarbeiten zusammengearbeitet, was ja auch im späteren Berufsleben wichtig sein wird. Das bedeutet Kreativität, Anwendung der Lerninhalte sowie eine gute Kommunikation sind hierbei der Schlüssel. Die Interaktion ist wichtig und spielt für einen Betriebswirt eine große Rolle. Dadurch entstehen auch Kontakte/Freundschaften und man lernt eine Vielzahl von unterschiedlichen Leuten kennen, mit denen man das Studium gemeinsam bewältigen, Lerngruppen bilden oder auch mal in der Freizeit etwas unternehmen kann. Es gibt viele freundliche, erfahrene Dozenten, die auch aus ihrem Berufsleben Erfahrungen einbringen. Es gibt genug Plätze in Räumen, Hörsälen und in der großen Bibliothek, um zu lernen oder zu arbeiten.
Außerdem ist der Campus sehr groß und schön, es gibt mittlerweile einige neue moderne Gebäude, eine große Wiese wo die Studenten zusammenkommen können und die Hochschule ist von einer Seite von Wasser umgeben über die eine Brücke zum Hauptgebäude führt, was ebenfalls ein schöner Anblick ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Nette, erfahrene Dozenten die auch Beispiele aus dem Berufsleben einbringen. Viele verschiedene Module.
- Viel Aufwand, teils viel auswendig Lernen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat sich natürlich an die jeweils geltenden Corona-Regelungen gehalten und demnach die Vorlesungen online angeboten, was durchaus gut funktioniert hat. Viele Prüfungen wurden auch über ein Take-Home-Exam abgehalten, also war eine Prüfung abseits der Hochschule, also z.B. zuhause am eigenen PC möglich und man konnte diese problemlos bearbeiten. Bei den Prüfungen wurden auf einer Internet-Plattform Online-Tests implementiert oder man musste eine Datei bearbeiten und hochladen. Präsenzprüfungen fanden gegebenenfalls auch statt, wenn es möglich war/ist. Es war leider für die Studierenden schwierig, die keine Wohnung in/nahe Regensburg hatten um Präsenzvorlesungen besuchen zu können, da immer eine gewisse Unsicherheit bestand bezüglich der Corona-Regeln und man nicht genau wusste ob es sich lohnt, eine Wohnung während dieser Zeit zu beziehen. Laut eigener Erfahrung wurden aber in den ersten Corona-Semestern alle Vorlesungen online abgehalten. Natürlich ist es auch schwer für die Hochschulleitung gewesen Präsenzvorlesungen zu organisieren, da die Pandemieentwicklung ja schwer vorhersehbar ist. Ab dem Sommersemester 2022 nahm der Präsenzunterricht unter Hygiene-Schutzmaßnahmen wieder Fahrt auf, wodurch das Hochschulleben auch wieder genossen werden konnte.