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Super Uni in Chemnitz
fast rundum zufrieden
Ich habe den Master nun fast durch.
Der Studiengang ist familiär, mit wenigen Studierenden. Viele der Kurse finden direkt beim Professor oder den Mitarbeitenden statt. Dadurch sind die Wege zum Professor kurz und man findet schnell eine Anstellung (auch an anderen Professuren) als HiWi. Allerdings besteht inoffiziell Anwesenheitspflicht.
Einer der Hauptgründe, warum ich WiPäd an der TUC gewählt habe, ist die Auswahlmöglichkeit an Spezialisierungen. Dabei lohnt es sich aber genau zu schauen, was man belegt, sonst passiert es einem, wie im selbst erlebten Beispiel, dass man ein Fach belegt und sich das ganze Semester darauf vorbereitet und dies dann doch gar nicht offiziell Schreiben kann. (Achtet genau bei der Anmeldung auf die Kursnummer und schaut in euren Studienplan, sonst belegt ihr aus Versehen ein Erweiterungsfach etc.)
Lediglich einige der Vorlesungen sind Vorlesungen im wahrsten Sinne des Wortes und finden fast ohne Folien statt. Jedoch gewöhnt man sich an diese, doch recht ungewöhnliche Lehrmethodik (für die heutige Zeit) recht schnell. Es ist damit noch mal ein anderes lernen.
Die Wohnungen in Chemnitz sind billig und man kann sich so wirklich auf das Studium konzentrieren und nicht auf den Broterwerb. Dadurch ist es auch in den vier Semestern Regelstudienzeit schaffbar.
Mit dem Studium kann man offiziell KEIN LEHRER werden.
Es findet jedoch während des Studiums eine Hospitation in einer Schule statt und ich habe nebenbei als Lehrer in einer Berufsschule gearbeitet. Dabei war ich nicht die einzige Person im Studiengang, welche das so gemacht hat.
Rund um den Campus (Bernsdorf) gibt es noch viele andere Weiterbildungs- und Freizeitangebote. Schaut einfach mal auf die Website des Stura, des Studierendenwerks, des internationalen Universitätszentrum, Zentrum für Fremdsprachen, dem Zentrum für Sport und Gesundheitsförderung oder die Website für Veranstaltungen der Stadt Chemnitz (usw.) nach und findet heraus, was zur eigenen Persönlichkeit passt.
Tipp: je mehr man kann und je besser man vernetzt ist, desto eher bekommt man auch etwas von guten Stellenangeboten mit oder bekommt diese vorgeschlagen (insbesondere im Ausland).
Achtung, Chemnitz ist nicht Berlin, es gibt aber trotzdem viel zu machen. Es ist nur meist so, dass man nicht einfach herausgeht und man fällt automatisch in etwas herein. Einige Studierende haben das immer wieder bemängelt. Mir ist während der Studienzeit jedoch nie langweilig geworden.
Der Studiengang ist familiär, mit wenigen Studierenden. Viele der Kurse finden direkt beim Professor oder den Mitarbeitenden statt. Dadurch sind die Wege zum Professor kurz und man findet schnell eine Anstellung (auch an anderen Professuren) als HiWi. Allerdings besteht inoffiziell Anwesenheitspflicht.
Einer der Hauptgründe, warum ich WiPäd an der TUC gewählt habe, ist die Auswahlmöglichkeit an Spezialisierungen. Dabei lohnt es sich aber genau zu schauen, was man belegt, sonst passiert es einem, wie im selbst erlebten Beispiel, dass man ein Fach belegt und sich das ganze Semester darauf vorbereitet und dies dann doch gar nicht offiziell Schreiben kann. (Achtet genau bei der Anmeldung auf die Kursnummer und schaut in euren Studienplan, sonst belegt ihr aus Versehen ein Erweiterungsfach etc.)
Lediglich einige der Vorlesungen sind Vorlesungen im wahrsten Sinne des Wortes und finden fast ohne Folien statt. Jedoch gewöhnt man sich an diese, doch recht ungewöhnliche Lehrmethodik (für die heutige Zeit) recht schnell. Es ist damit noch mal ein anderes lernen.
Die Wohnungen in Chemnitz sind billig und man kann sich so wirklich auf das Studium konzentrieren und nicht auf den Broterwerb. Dadurch ist es auch in den vier Semestern Regelstudienzeit schaffbar.
Mit dem Studium kann man offiziell KEIN LEHRER werden.
Es findet jedoch während des Studiums eine Hospitation in einer Schule statt und ich habe nebenbei als Lehrer in einer Berufsschule gearbeitet. Dabei war ich nicht die einzige Person im Studiengang, welche das so gemacht hat.
Rund um den Campus (Bernsdorf) gibt es noch viele andere Weiterbildungs- und Freizeitangebote. Schaut einfach mal auf die Website des Stura, des Studierendenwerks, des internationalen Universitätszentrum, Zentrum für Fremdsprachen, dem Zentrum für Sport und Gesundheitsförderung oder die Website für Veranstaltungen der Stadt Chemnitz (usw.) nach und findet heraus, was zur eigenen Persönlichkeit passt.
Tipp: je mehr man kann und je besser man vernetzt ist, desto eher bekommt man auch etwas von guten Stellenangeboten mit oder bekommt diese vorgeschlagen (insbesondere im Ausland).
Achtung, Chemnitz ist nicht Berlin, es gibt aber trotzdem viel zu machen. Es ist nur meist so, dass man nicht einfach herausgeht und man fällt automatisch in etwas herein. Einige Studierende haben das immer wieder bemängelt. Mir ist während der Studienzeit jedoch nie langweilig geworden.
- familär, sehr gut Inhalte der Lehre, günstiges Wohnen, gute Nebenjobs
- eingie der Vorlesungen werden als Vorlesen verstanden
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während Corona hervorragend.
Es gibt auch jetzt noch einige Angebote für Onlineklausuren.
Die Bibliothek hat ein breites Angebot an eBooks, ist aber auch offline einen Besuch wert. ;)
Es gibt auch jetzt noch einige Angebote für Onlineklausuren.
Die Bibliothek hat ein breites Angebot an eBooks, ist aber auch offline einen Besuch wert. ;)
Anonym hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen. -
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut. -
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule. -
Festivals sind nichts für mich.