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Von nichts kommt nichts
Genau noch mal so! - Masterstudium Bau an der TUM
Nach dem Bachelor hat man viele Möglichkeiten sich auf bestimmte Bereiche oder Fächer zu spezialisieren. Man kann aus 20 Vertiefungsrichtungen 4 Richtungen wählen. Falls man doch noch Einblick in andere Studiengänge machen möchte, kann man 3 Vertiefungsrichtungen wählen und einen Querschnitt wählen. Hier kann man eigene Fächer (egal ob Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlfach) als Prüfungen einbringen. Die Wahl muss allerdings von einem der drei Leitfächer (eigene Wahl, welcher der drei Lehrstühle das Leitfach innehat) unterzeichnet werden. Die meisten Lehrstühle unterzeichnen aber nach Begründung die gewünschte Wahl.
Möchte man einen Querschnitt wählen, aber weiß nicht welche Prüfungen am besten dafür abgelegt werden, wird man vom Leitfach unterstützt und es wird einem weitergeholfen. Hierfür bieten diese mehrere Termine unterm Jahr an.
Die Anzahl der Kommilitonen reduziert sich im Master etwas. Hier hängt es ab, welche Richtung gewählt wurde. Bei den beliebten Richtungen (bspw. Bauprozessmanagement / Baukonstruktion / Massivbau, u.a) ist eine hohe Anzahl (~150/200) von Mitstudierenden. Da die Fächer jährlich angeboten werden, führt dies dazu, dass das Alter und das Semester der Kommilitonen variiert.
Möchte man einen Querschnitt wählen, aber weiß nicht welche Prüfungen am besten dafür abgelegt werden, wird man vom Leitfach unterstützt und es wird einem weitergeholfen. Hierfür bieten diese mehrere Termine unterm Jahr an.
Die Anzahl der Kommilitonen reduziert sich im Master etwas. Hier hängt es ab, welche Richtung gewählt wurde. Bei den beliebten Richtungen (bspw. Bauprozessmanagement / Baukonstruktion / Massivbau, u.a) ist eine hohe Anzahl (~150/200) von Mitstudierenden. Da die Fächer jährlich angeboten werden, führt dies dazu, dass das Alter und das Semester der Kommilitonen variiert.
- Pflichtprüfugen finden 2x im Jahr statt, offene Kommunikation mit den Dozenten, gut anwendbare Lerninhalte
- manche Prüfungen werden nur 1x im Jahr angeboten (bspw. Wahlangebote)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn der Krise zögerte die Universität etwas. Informationen wurden nicht schnell an Studierenden weitergeleitet. Dies besserte sich aber im Verlauf der Pandemie (hängt aber auch von den jeweiligen Lehrstühlen ab).
So wie die Informationsweitergabe bei den Lehrstühlen unterschiedlich war, ist auch die Online-Lehre. Manche Lehrstühle zeichneten Vorlesungen auf während andere auf Online-Live-Vorlesungen bestanden. Durch die Aufnahme konnte man allerdings Werkstudentenjob/Termine und Vorlesungen besser kombinieren und war stressfreier. Zudem half es bei den Prüfungsvorbereitungen erheblich, da man bestimmte Inhalte wiederholten konnte und in seinem eigenen Lerntempo lernen konnte. So manch ein*e Professor*in stützte sich auch auf andere Medien wie Perusall oder versuchten durch Umfragen/Schreiben auf Folien/… die Vorlesungen zu verbessern. Bei manchen Veranstaltungen funktionierte dies gut und bei manchen schlechter. Vermutlich hing dies mit der Thematik und Stimmung der Studierenden ab.
So wie die Informationsweitergabe bei den Lehrstühlen unterschiedlich war, ist auch die Online-Lehre. Manche Lehrstühle zeichneten Vorlesungen auf während andere auf Online-Live-Vorlesungen bestanden. Durch die Aufnahme konnte man allerdings Werkstudentenjob/Termine und Vorlesungen besser kombinieren und war stressfreier. Zudem half es bei den Prüfungsvorbereitungen erheblich, da man bestimmte Inhalte wiederholten konnte und in seinem eigenen Lerntempo lernen konnte. So manch ein*e Professor*in stützte sich auch auf andere Medien wie Perusall oder versuchten durch Umfragen/Schreiben auf Folien/… die Vorlesungen zu verbessern. Bei manchen Veranstaltungen funktionierte dies gut und bei manchen schlechter. Vermutlich hing dies mit der Thematik und Stimmung der Studierenden ab.