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Digital noch ausbaubar
Flashback vom Anfang bis zum Ende
Der Beginn des Studiums ist erst einmal ungewohnt. Zwar hat die Hochschule einen gewissen "schulischen Flair" mit dem vorgegebenen Stundenplan, allerdings ist der Umfang der Lerninhalte nicht mit denen aus der Schule zu vergleichen. Dies wird einem spätestens in der ersten Prüfungsphase bewusst, wenn die gesamten prüfungsrelevanten Inhalte für ein Fach aus einem Semester ausgearbeitet werden müssen, da es im Gegensatz zur Schule keine Zwischenklausuren gibt.
Das Studium ist so aufgebaut, dass in den ersten vier Semestern zunächst grundlegende Kenntnisse aus z.B.: Mathe / Mechanik/ Konstruieren / ... vermittelt werden auf dessen Basis dann später aufgebaut wird. Darüber hinaus wird in den ersten zwei Jahren ein Überblick in alle Bereiche des Bauingenieurswesen geboten (z.B.: konstruktiver Ingenieurbau / Bauphysik / Wasserbau / Verkehr / usw.). Das Verständnis aus den einzelnen Vorlesungen und die Zusammenhänge der Module untereinander kommt erst mit der Zeit – das ist normal. Deswegen sollte auch am besten nach dem vorgegebenen Studienverlaufsplan studiert werden. Die ersten vier Semester sind verpflichtend. Das heißt sämtliche Module müssen belegt werden. Dabei gibt es leichte und einfache Fächer sowie aber auch "anspruchsvollere Fächer (~5 Module), welche mit einem gewissen Lernaufwand auch gut zu bestehen sind.
Die Module bestehen i.d.R. aus Vorlesungen in welchen die Lerninhalte in Form von Lückenskripten oder schon bereits ausgefüllten Skripten von dem Dozenten vor den Studenten vorgetragen und erläutert werden. Darüber hinaus werden Tutorien angeboten, um die Inhalte anhand von Beispielen (i.d.R. Rechnungen) selbstständig – aber unter Hilfe eines Tutors - zu lösen. Speziell für die "anspruchsvolleren Fächer" werden darüber hinaus noch vor den Klausuren Repetitorien angeboten, um die Klausurrelevanten Inhalte aus den Vorlesungen mit dem Tutor zu wiederholen. Des Weiteren gibt es eine Vielzahl von Übungsaufgaben und Altklausuren, welche in der Fachschaft bzw. in den Jahrgängen verbreitet sind, um sich auf die „anspruchsvolleren Klausuren“ besser vorzubereiten.
Ab dem 5. Semester besteht die Möglichkeit sich in einem der Bereiche des Bauingenieurswesens zu spezialisieren. Diese sogenannte Vertiefungsphase dauert zwei Semester und wird anschließend mit einem Fachpraktikum in einer Firma mit der jeweiligen Vertiefungsrichtung abgeschlossen. Daran anknüpfend wird die Bachelorarbeit geschrieben. In der Vertiefungsphase beginnt der eigentliche spaßige und interessante Teil des Studiums, da hier nun genau die Module von den Studenten*innen gewählt werden können, die einen am meisten zusagen. In dieser Phase werden zudem neben Hausarbeiten auch Gruppenarbeiten und interdisziplinäre Projekte angeboten.
Das Ergebnis ist in Summe eine umfangreiche und optimale Vorbereitung für die Bachelorarbeit, die anschließend mit Erfolg abgelegt werden kann.
Das Studium ist so aufgebaut, dass in den ersten vier Semestern zunächst grundlegende Kenntnisse aus z.B.: Mathe / Mechanik/ Konstruieren / ... vermittelt werden auf dessen Basis dann später aufgebaut wird. Darüber hinaus wird in den ersten zwei Jahren ein Überblick in alle Bereiche des Bauingenieurswesen geboten (z.B.: konstruktiver Ingenieurbau / Bauphysik / Wasserbau / Verkehr / usw.). Das Verständnis aus den einzelnen Vorlesungen und die Zusammenhänge der Module untereinander kommt erst mit der Zeit – das ist normal. Deswegen sollte auch am besten nach dem vorgegebenen Studienverlaufsplan studiert werden. Die ersten vier Semester sind verpflichtend. Das heißt sämtliche Module müssen belegt werden. Dabei gibt es leichte und einfache Fächer sowie aber auch "anspruchsvollere Fächer (~5 Module), welche mit einem gewissen Lernaufwand auch gut zu bestehen sind.
Die Module bestehen i.d.R. aus Vorlesungen in welchen die Lerninhalte in Form von Lückenskripten oder schon bereits ausgefüllten Skripten von dem Dozenten vor den Studenten vorgetragen und erläutert werden. Darüber hinaus werden Tutorien angeboten, um die Inhalte anhand von Beispielen (i.d.R. Rechnungen) selbstständig – aber unter Hilfe eines Tutors - zu lösen. Speziell für die "anspruchsvolleren Fächer" werden darüber hinaus noch vor den Klausuren Repetitorien angeboten, um die Klausurrelevanten Inhalte aus den Vorlesungen mit dem Tutor zu wiederholen. Des Weiteren gibt es eine Vielzahl von Übungsaufgaben und Altklausuren, welche in der Fachschaft bzw. in den Jahrgängen verbreitet sind, um sich auf die „anspruchsvolleren Klausuren“ besser vorzubereiten.
Ab dem 5. Semester besteht die Möglichkeit sich in einem der Bereiche des Bauingenieurswesens zu spezialisieren. Diese sogenannte Vertiefungsphase dauert zwei Semester und wird anschließend mit einem Fachpraktikum in einer Firma mit der jeweiligen Vertiefungsrichtung abgeschlossen. Daran anknüpfend wird die Bachelorarbeit geschrieben. In der Vertiefungsphase beginnt der eigentliche spaßige und interessante Teil des Studiums, da hier nun genau die Module von den Studenten*innen gewählt werden können, die einen am meisten zusagen. In dieser Phase werden zudem neben Hausarbeiten auch Gruppenarbeiten und interdisziplinäre Projekte angeboten.
Das Ergebnis ist in Summe eine umfangreiche und optimale Vorbereitung für die Bachelorarbeit, die anschließend mit Erfolg abgelegt werden kann.
- Familiäre, freundliche und hilfsbereiter Umgang zws. Dozenten/ Tutoren und Studenten; nicht einer von vielen Studenten; strukturierter Stundenplan; gute Organisation
- Klausurenphase (ggfs. während der 1. und 2. Prüfungswoche 5 Klausuren in 10 Tagen)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Speziell seit dem Ausbruch der Coronapandemie digitalisiert und vervielfältigt sich die Hochschule Bochum immer mehr und mehr, sodass neben einer Vielzahl von digitalen Lernmöglichkeiten (Online-Tutorien, -Übungsaufgaben) die Vorlesungen Live oder auf Abruf (je nach Dozenten) auf der Lernplattform moodle vorzufinden sind. Somit kann es vereinzelt ermöglicht werden parallel zum Studium vormittags zu arbeiten und nachmittags die versäumten Vorlesungen nachzuarbeiten. Mittlerweile finden die Prüfungen auch online statt.
Darüber hinaus gibt es einen ständigen Informationenaustausch über Neuigkeiten / Angebote oder allgemeine Organisation per E-Mail bzw. inzwischen auch über den Storyfeed auf den Social Media-Plattformen, sodass man immer up2date ist.
Darüber hinaus gibt es einen ständigen Informationenaustausch über Neuigkeiten / Angebote oder allgemeine Organisation per E-Mail bzw. inzwischen auch über den Storyfeed auf den Social Media-Plattformen, sodass man immer up2date ist.