Vorheriger Bericht
Macht sehr viel Spaß
Unorganisiert und man wird allein gelassen
Das erste Jahr in dem Studiengang Bauingenieurwesen ist sehr theoretisch und dadurch äußerst zäh. Was mich am meisten daran stört ist wie extrem die Grundlagen für konstruktives Lernen missachtet werden. Ein Professor gab uns am Anfang des Semesters einen Text über 200 Seiten, der uns ein ganzes Jahr begleiten sollte. Als Student ist es total schwer sich für eine Klausur einen ganzen Text beizubringen.
Ein weiteres Problem ist, dass es Klausuren gibt, die über ein Jahr gehen. Das heißt man hat ein Modul 3 Stunden in der Woche und schreibt nach einem ganzen Jahr eine Klausur darüber. Davon gibt es etwa 5-6 Klausuren und es unterstützt das Bulimielernen in einem enormen Umfang, sodass man einen Monat später nicht mehr weiß was man gelernt hat. Hinzu kommt, dass man pro Semester 5-7 Klausuren schreibt. Dafür gibt es sogar 2 Klausurenphasen, eine vor und eine nach den Ferien. Wenn man in Regelstudienzeit studieren möchte, wird es einem nicht möglich sein Ferien zu haben. Außerdem fängt unsere Vorlesungszeit immer eine Woche vor den anderen Studiengängen an. Das führt soweit, dass man an einem Freitag seine letzte Klausur schreibt und schon kurz vor einem Burnout steht und dann Montag der erste Kurs losgeht.
Das Problem ist dass es keine Angebote gibt um das Studium mit jemandem zu Planen der schon Erfahrung hat. Es gibt keine Möglichkeit herauszufinden wie oft oder wie lange pro Woche Kurse stattfinden um Kurse auf nachfolgende Semester zu schieben und einen somit zu entlasten. Und das geht auch nur durch Corona, da sich dadurch die Regelstudienzeit verlängert hat und man dadurch länger Bafög bekommt.
Außerdem habe ich ab dem 5. Semester ein Fach 3 mal 1 1/2 Stunden am Stück mit kurzen Pausen. Wie soll man sich 4 1/2 Stunden auf ein Fach konzentrieren?
Das sind nur einige Faktoren, die das Studium echt hart machen. Weitere sind zum Beispiel, dass man vor allem bei den mathematischen Fächern merkt, dass Professoren keinerlei pädagogische Ausbildung haben und keine Ahnung haben wie man Menschen Wissen vermittelt. Jedoch bietet das System auch einfach keine Möglichkeiten dafür.
Ein weiteres Problem ist, dass es Klausuren gibt, die über ein Jahr gehen. Das heißt man hat ein Modul 3 Stunden in der Woche und schreibt nach einem ganzen Jahr eine Klausur darüber. Davon gibt es etwa 5-6 Klausuren und es unterstützt das Bulimielernen in einem enormen Umfang, sodass man einen Monat später nicht mehr weiß was man gelernt hat. Hinzu kommt, dass man pro Semester 5-7 Klausuren schreibt. Dafür gibt es sogar 2 Klausurenphasen, eine vor und eine nach den Ferien. Wenn man in Regelstudienzeit studieren möchte, wird es einem nicht möglich sein Ferien zu haben. Außerdem fängt unsere Vorlesungszeit immer eine Woche vor den anderen Studiengängen an. Das führt soweit, dass man an einem Freitag seine letzte Klausur schreibt und schon kurz vor einem Burnout steht und dann Montag der erste Kurs losgeht.
Das Problem ist dass es keine Angebote gibt um das Studium mit jemandem zu Planen der schon Erfahrung hat. Es gibt keine Möglichkeit herauszufinden wie oft oder wie lange pro Woche Kurse stattfinden um Kurse auf nachfolgende Semester zu schieben und einen somit zu entlasten. Und das geht auch nur durch Corona, da sich dadurch die Regelstudienzeit verlängert hat und man dadurch länger Bafög bekommt.
Außerdem habe ich ab dem 5. Semester ein Fach 3 mal 1 1/2 Stunden am Stück mit kurzen Pausen. Wie soll man sich 4 1/2 Stunden auf ein Fach konzentrieren?
Das sind nur einige Faktoren, die das Studium echt hart machen. Weitere sind zum Beispiel, dass man vor allem bei den mathematischen Fächern merkt, dass Professoren keinerlei pädagogische Ausbildung haben und keine Ahnung haben wie man Menschen Wissen vermittelt. Jedoch bietet das System auch einfach keine Möglichkeiten dafür.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles wurde auf Online umgestellt. Sowohl Vorlesungen als auch Prüfungen.
Das wurde weitestgehend zurückgenommen, was ich sehr schade finde, da ich das Hybrid System sehr befürworte.
Das wurde weitestgehend zurückgenommen, was ich sehr schade finde, da ich das Hybrid System sehr befürworte.
Jakob hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 75% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 74% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 89% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.64% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.59% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 71% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 96% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 60% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.53% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 65% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 79% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.