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Alles oder nichts
Schlaflose Nächte, die sich lohnen!
Das Architektur- und Stadtplanungsstudium ist vom Zeitaufwand sehr anspruchsvoll. Mehrere durchgemachte Nächte sind in der Woche üblich damit man mit den Abgaben fertig wird. Aber es lohnt sich am Ende, wenn man dann seine fertigen Visualisierungen und selbstgebauten Modelle vor sich hat. Die Abgaben sind meistens Gruppenarbeiten, die man normalerweise zusammen in der Uni in einem Gruppenraum bearbeitet. Während der Online Lehre gestaltete sich das Absprechen und vor allem das physische Modelle bauen über den Computer als schwierig beziehungsweise als unmöglich. Viele Dozenten bestanden trotzdem auf physische Modelle, die dann einer aus der Gruppe allein bauen musste, da man sich durch Corona nicht treffen durfte. Andere Fächer haben aber auch eingelenkt und so konnte man in den Fächern auch CAD Modelle abgeben, was als Gruppenarbeit besser umzusetzen war. Die Fächer an sich sind alle sehr interessant und lernt viel dazu, auch zu regionalen Sehenswürdigkeiten. Normalerweise finden auch Exkursionen statt, die aber wegen Corona auch abgesagt wurden. In denen würde man dann in bestimmte Städte fahren und zu diesen Städten ein Projekt entwickeln.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während Corona gab es nur online Vorlesungen und online Gruppenarbeiten. Teilweise waren die Vorlesungen von der Organisation her sehr dürftig. Keine Angaben, wann die Vorlesungen stattfinden, Ausfälle die nicht mitgeteilt werden oder da man ja keine An und Abreise Zeit mehr hat gehen die Kurse 3h länger. Hauptsächlich alle Abgaben sind Gruppenarbeiten, wobei sich das Absprechen und Zwischenstände zeigen, über den Computer sich als schwieriger erweist. Obwohl man sich nicht treffen durfte, während Corona, wurde verlangt das wir physische Modelle bauen sollten, was als Einzelperson eigentlich unmöglich war. Dies mussten wir dann auch von zu Hause machen. Normal hätten wir eine Werkstatt und einen Arbeitsraum gehabt. Weiterhin war es auch schwierig Material zu besorgen, während die Geschäfte geschlossen waren. Manche Fächer sind uns da sehr entgegengekommen, das wir die Modell am Computer bauen durften, andere hatten da leider kein Verständnis.
Annika hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.76% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 57% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 52% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 64% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.53% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.46% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.44% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.40% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.55% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.