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Zeitaufwändiges, aber spannendes Studium
Wir wollen mehr Freizeit!
Manchmal ist schwer, Plätze bei Entwurfe und Seminare zu bekommen. Nette Dozenten gibt es viel aber auch solche, mit den man gar nicht arbeiten kann. Erfahrungen sind sehr viel von Institut abhängig. Bis 4. Semester ist sehr anstrengt, es bleibt gar keine frei Zeit. Mein Jahrgang ist das erste mit 3 Jahre Bachelot statt 4, das finden wir nicht gut. Alles ist von dir abhängig und wie kommst du klar mit Stress, viel Arbeit, dumme Leute usw. Wir lernen mehr über uns und unsere Psyche statt über Architektur. Aber coolest Studiengang ever!
Zhanet hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.44% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 76% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.45% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 86% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 65% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.60% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.64% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 64% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 48% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 46% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 54% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 74% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 71% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 44% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.