Vorheriger Bericht
Einfacher Studiengang aber anstrengend
Schwache Orientierung mit starker Aufforderungen
Als eine ausländische Studentin möchte ich mit einer meiner ersten Erfahrungen von ersten Semester beginnen. Damals als ich nach Deutschland gezogen habe, kannte ich niemanden von der Uni, hatte keine Ahnung worum es in der Uni geht oder wie es sein soll. Wir waren gleich in Gruppen für Projektarbeiten geteilt und niemand hat es uns erklärt wie wir zB. einen Modell bauen oder welche Materialien verwenden sollen. Meisten deutschen Studenten wussten schon wen man was fragen soll und weder während die Orientierung oder noch während die Asisstentengespräche hat man uns die wichtigsten Sachen erklärt. Am ende des Semesters gab es einen großen Unterschied zwischen die heimischen und die ausländischen Studenten.
Einer anderer meiner schlechten Erfahrungen ist so:
Es gibt leider für das Bachelorstudium nicht viele Varianten von Projekten. Wir lernen nur eine ganz generelle Architektur und am Ende haben wir keine tiefe Kenntnisse von spezifischen Themen wie zum Beispiel Tragwerk oder Innengestaltung oder Lichtgestaltung. Obwohl es Lehrstühle dafür gibt während die Projekten werden diese Themen nicht ausgeübt.
Meine letzte schlechte Erfahrung wäre die Menge von Zeit wir mit Professoren verbringen. Im Architekturstudium ist es sehr wichtig Kritik von Professoren zu bekommen. Sonst sehen wir unsere Fehler nicht selbst da wir schon stundenlang uns and die Design gesessen haben und selbst mit dem Endprodukt rausgekommen sind. Leider haben wir am meisten 3 Gespräche mit Professor während eines Semesters 4-5 wenn wir Glück haben. Wenn ich mit meine Freunden von anderen Ländern wie zb. USA, Russland, Japan usw. spreche sehe ich dass die jede Woche oder jede zweite Woche Besprechung mit Professoren haben. Ich finde es schade dass unsere Uni bei diesem Thema zurückgeblieben ist.
Natürlich habe ich auch viel gute Erfahrungen an der TUM.
Erstens haben wir eine große Werkstatt und große Studios wo wir unsere Materialen und Modelle bearbeiten/bauen können. Viele andere Unis haben nicht mal eine Lasermachine mit dem man die Möglichkeit hat die Modellteile schneller zu schneiden.
Eine andere Plus ist dass wir eine pflichte Auslandsjahr haben. Unsere Fakultät bietet uns sehr diverse Möglichkeiten von Universitäten und Länder wo wir für einen Jahr studieren können. Das bringt us schon viel in Architekturstudium da wir neue Style von Architektur und Design lernen.
Mir gefällt es auch dass wir an der TUM eine auffallende Style von Zeichnen und Design haben, dass wenn man es mit anderen Unis vergleicht, stehen wir uns Unique vor.
Einer anderer meiner schlechten Erfahrungen ist so:
Es gibt leider für das Bachelorstudium nicht viele Varianten von Projekten. Wir lernen nur eine ganz generelle Architektur und am Ende haben wir keine tiefe Kenntnisse von spezifischen Themen wie zum Beispiel Tragwerk oder Innengestaltung oder Lichtgestaltung. Obwohl es Lehrstühle dafür gibt während die Projekten werden diese Themen nicht ausgeübt.
Meine letzte schlechte Erfahrung wäre die Menge von Zeit wir mit Professoren verbringen. Im Architekturstudium ist es sehr wichtig Kritik von Professoren zu bekommen. Sonst sehen wir unsere Fehler nicht selbst da wir schon stundenlang uns and die Design gesessen haben und selbst mit dem Endprodukt rausgekommen sind. Leider haben wir am meisten 3 Gespräche mit Professor während eines Semesters 4-5 wenn wir Glück haben. Wenn ich mit meine Freunden von anderen Ländern wie zb. USA, Russland, Japan usw. spreche sehe ich dass die jede Woche oder jede zweite Woche Besprechung mit Professoren haben. Ich finde es schade dass unsere Uni bei diesem Thema zurückgeblieben ist.
Natürlich habe ich auch viel gute Erfahrungen an der TUM.
Erstens haben wir eine große Werkstatt und große Studios wo wir unsere Materialen und Modelle bearbeiten/bauen können. Viele andere Unis haben nicht mal eine Lasermachine mit dem man die Möglichkeit hat die Modellteile schneller zu schneiden.
Eine andere Plus ist dass wir eine pflichte Auslandsjahr haben. Unsere Fakultät bietet uns sehr diverse Möglichkeiten von Universitäten und Länder wo wir für einen Jahr studieren können. Das bringt us schon viel in Architekturstudium da wir neue Style von Architektur und Design lernen.
Mir gefällt es auch dass wir an der TUM eine auffallende Style von Zeichnen und Design haben, dass wenn man es mit anderen Unis vergleicht, stehen wir uns Unique vor.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe die Online Semester gut gefunden, obwohl die Präsenz Besprechung für uns sehr wichtig ist da die Assistenten uns ständig mit dem Finger etwas im Modell zeigen muss oder auf dem Skizzenrolle was zeichnen und zeigen muss.
Wir haben oft im Zoom alles schon hingekriegt.
Bei manchen Lehrstühlen gab es bei Vorlesungen Probleme. Ich denke manche Professoren sind einfach zu altmodisch, einen Zoom Vorlesung zu halten. Wir hatten sogar bei einer Vorlesung nur Pdfs im Moodle die uns jede Woche gesagt haben welche Seiten wir im Skript lesen sollen. Also dafür braucht man keinen Professor wenn wir schon in die Bibliothek gehen und uns Bücher abholen und lesen können. Außerdem vor Corona war diese gleiche Vorlesung jede Woche 4 Stunden lang und intense. Damals konnte man schon viel mehr verstehen und auch die Fragen stellen.
Wir haben oft im Zoom alles schon hingekriegt.
Bei manchen Lehrstühlen gab es bei Vorlesungen Probleme. Ich denke manche Professoren sind einfach zu altmodisch, einen Zoom Vorlesung zu halten. Wir hatten sogar bei einer Vorlesung nur Pdfs im Moodle die uns jede Woche gesagt haben welche Seiten wir im Skript lesen sollen. Also dafür braucht man keinen Professor wenn wir schon in die Bibliothek gehen und uns Bücher abholen und lesen können. Außerdem vor Corona war diese gleiche Vorlesung jede Woche 4 Stunden lang und intense. Damals konnte man schon viel mehr verstehen und auch die Fragen stellen.
Deniz hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.53% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.76% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 83% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 53% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.43% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.46% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.62% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 55% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.59% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.