Architektur (Diplom)
Theorie und Praxis
Der Studiengang ist doch recht theoretisch veranlagt, es wird z.B. am Anfang sehr viel Wert auf das Zeichnen von baukonstruktiven Details gelegt, und erst im 7. Semester sammelt man im Pflichtpraktikum Erfahrungen. Das ist fast zu spät, finde ich. So ist man als Student aber gezwungen, sich schon vorher gut über den zukünftigen Beruf zu informieren, um dann nicht überrascht zu werden.
Man muss es wollen
Es ist ein Studium in dem man voll und ganz auf gehen kann wenn man möchte. Kreativität und Teamfähigkeit wird gefordert und gefördert aber ohne Eigeninitiative und Wille sich fürs Studium einzusetzen kommt man nicht weit. Jedes Wochenende frei und ab und an in die Vorlesungen gehen funktioniert nicht.
Ciao Leben!
Architektur sollte man nur studieren, wenn man mit Herzblut dabei ist, anders hält man es nicht aus. Es gibt sehr fähige Profs an der Fakultät. Die Organisation ist meistens katastrophal, aber am Ende klappt es irgenwie trotzdem. Uniintern müssen sich Architekten hinten anstellen, woraus fehlende Arbeitsräume, etc resultieren.
Vom Zeichnen zum Bauen
Ich studiere bald im 4. Semester Architektur an der TU Dresden und bin echt glücklich mich für dieses Studium entschieden zu haben. Von kleinen Entwürfen zu Hauptentwürfen haben wir die Möglichkeit unsere Fähigkeiten und Ideen aufm Punkt zu bringen. Dadurch können wir nicht unser “Bereich” finden sondern auch um die Welt reisen. Mit welchen Studiengang kann man schon nach Barcelona oder Mexico?! Ich finde Architektur ist ein Studiengang welcher von...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter