Architektur (Diplom)
Flexibilität in Zeiten von Corona
Das Architekturstudium an der TU Dresden hab ich während der Corona-Pandemie angefangen. Die virtuelle Kommunikation war anfangs eine Herausforderung für beide Seiten und damals war ich mit der Organisation eher unzufrieden. Die Online-Lehre brachte natürlich aber auch Flexibilität, welche gut genutzt wurde. Seitdem die Lehre nun wieder (fast) vollständig in Präsenz ist, läuft es wieder besser.
Lehrreich, informativ und spannend
Viele praxisnahe Module vereinfachen den Lernprozess und geben ein gutes Bild auf das spätere Berufsleben. Die Dozenten sind immer mehr als qualifiziert und der Stoff wird in kurzer Zeit kompakt gelehrt. Einige Module hingegen sind auch sehr material und zeitaufwendig. Mathe und Physik müssen einem für bestimmte Themen auch gut liegen.
Etwas stehengeblieben
Leider macht man oft die erfahrung mit der teilweise chaotischen organisation der verschiedenen fakultäten. Da fährt man furch die vanze stadt zu seiner vorlesung und dann wird sie unangekündigt verlegt oder fällt weg. das ist nicht nur winmal passiert aber auch der winzige punkt den ich bemängeln würde neben den vielen hausarbeiten.
Entwerfen mit Köpfchen
Der Studiengang Architektur an der TU Dresden ist immer sehr beliebt. Trotzdem gibt es gute Chancen einen Platz zu bekommen. Allerdings muss man in den höheren Semestern schauen, dass noch Plätze in den gewünschten Seminaren frei sind, da die Teilnehmerzahl begrenzt wird und sich viele anmelden.
Die Anmeldung der Kurse findet ausschließlich digital statt und funktioniert sehr unkompliziert.
Bei Fragen stehen die Dozenten/Professoren jederzeit per E-Mail oder teilweise auch Zoom zur Verfügung. Manchmal dauert es aber auch ein bisschen länger, bis die Rückmeldung kommt. Im Normalfall bezieht sich das auf einen Tag.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter