Architektur (Diplom)
Null Freizeit und nie Geld in der Tasche
Eigentlich ein toller Studiengang. Es vereint analytische Module als auch kreative Module. Allerdings ist es an unserer Uni alles andere als gut organisiert und die Studienkosten, die wir für Material, Programme, Drucke etc gezwungenermaßen ausgeben müssen, sind unfassbar hoch.. da bleibt vieles anderes auf der Strecke.
Für Architekten eine sehr gute Anlaufstelle
Wenn man selbst kreativ ist und vor allem sehr praxisorientiert arbeitet dann ist Dresden ein sehr guter Ort. An der Uni wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Sachen aus Vorlesungen in der Praxis gelernt und verstanden werden. Dies merkt man vor allem daran, dass es im ersten Semester nur eine Klausur gibt. Des weiteren ist das Studentenleben und die Ausstattung für Freizeitangebote sehr gut
Architektur: Ein vielseitiges Studium
Für mich ist das Studium sehr zeitaufwendig, jedoch war mir dies bewusst als ich mich für diesen Studiengang entschieden habe. Architektur bietet viele Möglichkeiten kreativ zu werden und nebenbei dennoch genug "wichtiges", also theoretisches Wissen, vermittelt zu bekommen. Durch viele Gruppenarbeiten lernt man immer wieder neue Leute kennen, was vor allem zu Beginn des Studium sehr praktisch ist.
Die Einschreibung in die Module findet über selma statt, also online.
Die Professoren und Dozenten sind gut per Mail erreichbar.
Flexibilität in Zeiten von Corona
Das Architekturstudium an der TU Dresden hab ich während der Corona-Pandemie angefangen. Die virtuelle Kommunikation war anfangs eine Herausforderung für beide Seiten und damals war ich mit der Organisation eher unzufrieden. Die Online-Lehre brachte natürlich aber auch Flexibilität, welche gut genutzt wurde. Seitdem die Lehre nun wieder (fast) vollständig in Präsenz ist, läuft es wieder besser.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter