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Oberflächlich
Dortmunder Modell Bauwesen
Vorab, wähle generell den Studiengang Architektur nur, wenn du Architektur wirklich liebst oder Begeisterung dafür finden kannst. Denn die ersten Semester sind echt hart; mach dich bereit auf lange Nächte, Kritik und Verzweiflung.
Außerdem ist Architektur nicht nur „ein wenig zeichnen, ein wenig kreativ sein, Designer werden“ für die, die denken es ist hauptsächlich das. Du wirst auch viel rechnen und vor allem viel über die Ausstattung eines Gebäudes lernen, was deutlich trockener ist.
Nun zum eigentlichen:
Was den Studiengang hier besonders macht? Das Dortmunder Modell, was so viel bedeutet, dass Architektur- und Bauingenieurstudierende, überall wo’s geht, zusammen gelehrt werden, als auch an Hausübungen and Projekten zusammenarbeiten können/müssen. Es ermöglicht einen guten Einblick in das Berufsleben, immerhin wird man ja im später auch mit vielen Menschen aus anderen Fachbereichen arbeiten müssen.
Die Profs und Dozenten sind, bis auf einige Ausnahmen, sehr sympathisch und hilfsbereit. Wenn ihr mal etwas braucht oder auf Probleme stößt, antworten sie euch schnell mit Lösungen oder Kompromissen. Den meisten ist unser Zeitdruck bewusst, daher wird von vornherein versucht, uns Sachen zu vereinfachen; Themen werden gekürzt, Hausübungen vereinfacht, und manchmal sind einige auch einsichtig und verschieben mal eine Deadline.
Bei der Digitalisierung könnte man sich etwas mehr wünschen in einigen Modulen; Aufnahmen der Vorlesungen/Übungen würden sicherlich bei der Nachbereitung helfen.
Abgesehen davon, werden aber so gut wie immer Vorlesungsfolien oder Skripte hochgeladen. Man ist also nicht vollkommen alleine auf sich eingestellt.
Fällt mal eine Vorlesung aus, steht manchmal auch ein Zoom Meeting stattdessen bereit; passiert meist aber, wenn der Prof mal länger ausfallen sollte und der Stoff dann schwer in Präsenz nachzuholen ist. Einige Module bieten auch im Normalfall Präsenz und gleichzeitig Digital an z.B. für kranke Studierende. Oder Studierende, die noch an einer Abgabe arbeiten müssen. Oder vielleicht Studierende, die lieber im Bett liegen.
Außerdem ist Architektur nicht nur „ein wenig zeichnen, ein wenig kreativ sein, Designer werden“ für die, die denken es ist hauptsächlich das. Du wirst auch viel rechnen und vor allem viel über die Ausstattung eines Gebäudes lernen, was deutlich trockener ist.
Nun zum eigentlichen:
Was den Studiengang hier besonders macht? Das Dortmunder Modell, was so viel bedeutet, dass Architektur- und Bauingenieurstudierende, überall wo’s geht, zusammen gelehrt werden, als auch an Hausübungen and Projekten zusammenarbeiten können/müssen. Es ermöglicht einen guten Einblick in das Berufsleben, immerhin wird man ja im später auch mit vielen Menschen aus anderen Fachbereichen arbeiten müssen.
Die Profs und Dozenten sind, bis auf einige Ausnahmen, sehr sympathisch und hilfsbereit. Wenn ihr mal etwas braucht oder auf Probleme stößt, antworten sie euch schnell mit Lösungen oder Kompromissen. Den meisten ist unser Zeitdruck bewusst, daher wird von vornherein versucht, uns Sachen zu vereinfachen; Themen werden gekürzt, Hausübungen vereinfacht, und manchmal sind einige auch einsichtig und verschieben mal eine Deadline.
Bei der Digitalisierung könnte man sich etwas mehr wünschen in einigen Modulen; Aufnahmen der Vorlesungen/Übungen würden sicherlich bei der Nachbereitung helfen.
Abgesehen davon, werden aber so gut wie immer Vorlesungsfolien oder Skripte hochgeladen. Man ist also nicht vollkommen alleine auf sich eingestellt.
Fällt mal eine Vorlesung aus, steht manchmal auch ein Zoom Meeting stattdessen bereit; passiert meist aber, wenn der Prof mal länger ausfallen sollte und der Stoff dann schwer in Präsenz nachzuholen ist. Einige Module bieten auch im Normalfall Präsenz und gleichzeitig Digital an z.B. für kranke Studierende. Oder Studierende, die noch an einer Abgabe arbeiten müssen. Oder vielleicht Studierende, die lieber im Bett liegen.
Nhy hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 54% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 42% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.51% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.52% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 46% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.47% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 93% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.57% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 58% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.47% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.