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Zeiteinteilung, Durchhaltevermögen und Druck
Der begrünte Fels - eine Reise durch mein Semester
Die Architektur ist ein Prozess. Erst nur eine Idee oder eine gedankliche Skizze. Diese bringst du zu Papier. Im Konzeptkolloquium tauft dein Professor diese Skizze dann liebevoll „der begrünte Fels“. Von nun an wurde aus der Skizze ein Konzept mit Namen. Jede Woche steckst du deine gesamte Gedankenszeit, Muße und Energie in deinen „begrünten Felsen“. Deine Korrekteurin gibt dir wöchentlich neue Anreize, wie du mehr „Architektur in deinen Baukörper bringst“ oder die Fassade deiner gliederst. Eine Kleinigkeit verändert sich. Das Treppenhaus wird verlegt. Na super. Alle Pläne müssen angepasst werden. Die Zeit verstreicht. Die to do Liste wird zum Ende hin nicht kürzer. Der wöchentliche Turnus nagt an deinen Kräften. Jetzt ist aber Endspurt! Reiß dich noch mal zusammen, bald hast du es geschafft!
Die Zeichnungen für das 1:100 Modell müssen für die Modellbauwerkstatt abgeben werden. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Das Modell wird gefräst. Der letzte feinschliff an den Zeichnungen erfolgt.
Tag des Endkolloquiums: du hast die ganze Nacht an deiner Präsentation gefeilt und deine Zeichnungen optimiert. Hier noch eine Linie gelöscht. Dort noch mehr Schatten eingefügt. Jetzt sollte es passen und wenn nicht? Scheiß drauf, das bleibt jetzt so.
Du musst als erste Gruppe präsentieren. Deine Hände schwitzen und zittern. Du fängst an zu erzählen. Dies fällt dir so leicht, es ist ja schließlich dein begrünter Fels an dem du ein Semester gemeißelt hast. Die Präsentation fühlt sich an wie ein Fiebertraum. Es ist geschafft. Applaus. Eine kurze Rückmeldung des Profs und der Korrekteur*innen. Das Projekt „der grüne Fels“ ist abgeschlossen. Einfach so. An einem Dienstag Morgen fällt all die Anspannung von deinen Schultern ab. Abends fallen sich alle in die Arme und es kullern Freudenstränen. Umtrunk am Lehrstuhl mit allen Studis und den Profs. Vorsichtig wagt man es ein Gespräch mit dem Prof zu führen. Wir diskutieren über ein Interview über Plattenbau. Ich glaube ich bin in meiner Welt angekommen. Hier diskutieren wir über Begegnungsräume, Grünwelten und Heimat. Wie schaffen wir es Emotionen und Gefühle und in unsere Architektur zu bringen? Gewiss ist eins: Architektur ist ein Erfahrungsweg und ich stehe ganz am Anfang meiner Reise. Am Anfang mit meinem begrünten Fels.
Die Zeichnungen für das 1:100 Modell müssen für die Modellbauwerkstatt abgeben werden. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Das Modell wird gefräst. Der letzte feinschliff an den Zeichnungen erfolgt.
Tag des Endkolloquiums: du hast die ganze Nacht an deiner Präsentation gefeilt und deine Zeichnungen optimiert. Hier noch eine Linie gelöscht. Dort noch mehr Schatten eingefügt. Jetzt sollte es passen und wenn nicht? Scheiß drauf, das bleibt jetzt so.
Du musst als erste Gruppe präsentieren. Deine Hände schwitzen und zittern. Du fängst an zu erzählen. Dies fällt dir so leicht, es ist ja schließlich dein begrünter Fels an dem du ein Semester gemeißelt hast. Die Präsentation fühlt sich an wie ein Fiebertraum. Es ist geschafft. Applaus. Eine kurze Rückmeldung des Profs und der Korrekteur*innen. Das Projekt „der grüne Fels“ ist abgeschlossen. Einfach so. An einem Dienstag Morgen fällt all die Anspannung von deinen Schultern ab. Abends fallen sich alle in die Arme und es kullern Freudenstränen. Umtrunk am Lehrstuhl mit allen Studis und den Profs. Vorsichtig wagt man es ein Gespräch mit dem Prof zu führen. Wir diskutieren über ein Interview über Plattenbau. Ich glaube ich bin in meiner Welt angekommen. Hier diskutieren wir über Begegnungsräume, Grünwelten und Heimat. Wie schaffen wir es Emotionen und Gefühle und in unsere Architektur zu bringen? Gewiss ist eins: Architektur ist ein Erfahrungsweg und ich stehe ganz am Anfang meiner Reise. Am Anfang mit meinem begrünten Fels.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Der Lehrstuhl Tragkonstruktion zum Beispiel ist unfassbar gut digital ausgestattet. Eine mit Bluetooth verbundene Kamera verfolgt die Bewegungen des Profs, wenn er durch den Hörsaal geht und zum Beispiel ein Experiment zeigt. Diese Videoaufnahmen werden live bei Zoom übertragen.
Valerie hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.56% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 40% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 52% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 68% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.80% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 46% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 72% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 93% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 57% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.58% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 81% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.