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Schwerer Start
Hoher Aufwand, wenige Anreize
Langer Atem und Durchhaltevermögen werden hier auf eine harte Probe gestellt. Wer nicht zu einhundert Prozent hinter dem Studienfach steht, wird es hier schwer haben. Die Dozenten verlangen ihren Studierenden Übermenschliches ab, der Workload ist kaum mit einem Privatleben vereinbar. Wer nicht für die Architektur brennt, brennt im Architekturstudium schnell aus. Zudem hat die Universität an sich ihren Studierenden nicht viel zu bieten und Dortmund empfinde ich persönlich als Studienstandort unattraktiv.
Lisa hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.53% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.51% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.40% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.53% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 42% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.56% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.52% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.69% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.59% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 79% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.72% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 59% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.48% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.57% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 38% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.64% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 58% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.