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Chaotisch Organisiert
Worin genau wird man hier ausgebildet?
Nachdem ich mich nun 5 Semester durch das Architekturstudium an der TU gequält habe, fällt mein Fazit hierzu absolut vernichtend aus.
Die Professoren sind zu großen Teilen absolut egozentrisch, zutiefst eitel und arrogant.
Fachgebiete sprechen sich näuntereinander nicht ab, weil die Herren und Damen Architekten sich zu stolz sind.
Hierdurch liegen dann schon durchaus mal mehrere Prüfungen des selben Semesters am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit.
Generell ist die Organisation des Studiums unterirdisch. Inhalte oder sein „Handwerkszeug“ vermittelt bekommt man hier nicht im Geringsten. Im Gegenteil wird man ins eiskalte Wasser geschmissen und muss sich alles ohne bereitgestellte Lehrmittel selbst beibringen(CAD-Zeichnen,Bildebearbeitung, Umgang mit Software,Modellbau usw.)!!!
Technisches Verständnis und Konstruktions - bzw. Bauweisen werden verstörend oberflächlich behandelt. Dafür lernt man Töpfern und Kuscheltiere zeichnen (kein Witz!). Absolut peinlich ist es, dass ich in sage und schreibe fünf Semestern noch keine (!) Aufgabenstellung seitens der Uni bekommen habe, die nicht übersäht gewesen ist von Grammatik - und Rechthreibfehlern. Ein Spiegelbild für die Sorglosigkeit und den Anspruch, mit dem die Lehrenden hier ans Werk zu gehen scheinen. Einige Professoren und viele WiMis sind erschreckend ungebildet in Bezug auf praxisnahe Projektbearbeitung.
Was man nicht kennt, gibt es nicht und wird dementsprechend bewertet.
Der exorbitante Zeitaufwand steht in keinster Weise im Verhältnis zu irgendwelchem Nutzen, den diese Lachnummer von Studium angeblich vermitteln soll. Wirklich alles, was ich bisher in meiner Zeit an der TU gelernt habe, habe ich mir selber beigebracht!!
Ich frage mich ehrlich, wofür man hier Semesterbeiträge zahlt?!
Viele Professuren sind auch lediglich mit „Gastprofessoren“ besetzt, die für maximal 2 Jahre bleiben. Dementsprechend qualitativ fällt die Lehre dann eben auch aus. Parallel wird aber in den Vorlesungen fleißig die eigene Literatur beworben.
Der Kostenaufwand für Material - und Druckaufwand ist enorm und für Studenten unzumutbar (200-400€ pro Endabgabe im Hauptfach jedes Semester, circa 100€ in den Nebenfächern).
Es wird an allen Ecken Nachhaltigkeit gepredigt, während ALLE Entwürfe generell auf Papier gedruckt werden müssen, nur um im Anschluss in den Müll oder unters Bett zu wandern.
Auch bei der Bewertung fehlt ein einheitlicher Katalog mit Kriterien, stattdessen wird munter drauf los kritisiert.
Manche Studenten werden mit konstruktiven Fragen, die jeglicher Grundlage entbehren, da grundsätzlich fast kein Wissen zu der Thematik vermittelt wird, malträtiert, während bei anderen die Farbe und das Erscheinungsbild ihrer Bäume zum Schwerpunkt der Bewertung werden. Diesen Studiengang an dieser Universität würde ich nichtmal meinem Feind empfehlen. Macht bitte nicht den selben Fehler und lasst euch von den positiven Bewertungen hier in die Irre führen. Die Leute kommen größtenteils direkt aus der Schule und haben keinerlei Refenzen, ja merken nicht mal, wenn der Prof ihnen was erzählt, was gar nicht baubar ist!
Ich würde mich nie wieder hier immatrikulieren.
Außerdem ist das „Architektur“-Gebäude am Rande der Baufälligkeit, zugemüllt und die Toiletten einfach nur abstoßend. Scheinbar ist Seife für die Uni inzwischen zu teuer geworden. Bemerkenswert während in Zeiten der Pandemie parallel zu den leeren Seifenspendern jeder im Gebäude Maske tragen muss.
Hier läuft so viel falsch, dass es am Ende des Tages nur noch frustrierend ist!
Das Studienbüro hingegen ist der helle Schimmer in dieser dunklen Gewitterwolke aus Unvermögen und Arroganz. Hier wird kompetent und effizient gearbeitet!
Danke fürs lesen.
Die Professoren sind zu großen Teilen absolut egozentrisch, zutiefst eitel und arrogant.
Fachgebiete sprechen sich näuntereinander nicht ab, weil die Herren und Damen Architekten sich zu stolz sind.
Hierdurch liegen dann schon durchaus mal mehrere Prüfungen des selben Semesters am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit.
Generell ist die Organisation des Studiums unterirdisch. Inhalte oder sein „Handwerkszeug“ vermittelt bekommt man hier nicht im Geringsten. Im Gegenteil wird man ins eiskalte Wasser geschmissen und muss sich alles ohne bereitgestellte Lehrmittel selbst beibringen(CAD-Zeichnen,Bildebearbeitung, Umgang mit Software,Modellbau usw.)!!!
Technisches Verständnis und Konstruktions - bzw. Bauweisen werden verstörend oberflächlich behandelt. Dafür lernt man Töpfern und Kuscheltiere zeichnen (kein Witz!). Absolut peinlich ist es, dass ich in sage und schreibe fünf Semestern noch keine (!) Aufgabenstellung seitens der Uni bekommen habe, die nicht übersäht gewesen ist von Grammatik - und Rechthreibfehlern. Ein Spiegelbild für die Sorglosigkeit und den Anspruch, mit dem die Lehrenden hier ans Werk zu gehen scheinen. Einige Professoren und viele WiMis sind erschreckend ungebildet in Bezug auf praxisnahe Projektbearbeitung.
Was man nicht kennt, gibt es nicht und wird dementsprechend bewertet.
Der exorbitante Zeitaufwand steht in keinster Weise im Verhältnis zu irgendwelchem Nutzen, den diese Lachnummer von Studium angeblich vermitteln soll. Wirklich alles, was ich bisher in meiner Zeit an der TU gelernt habe, habe ich mir selber beigebracht!!
Ich frage mich ehrlich, wofür man hier Semesterbeiträge zahlt?!
Viele Professuren sind auch lediglich mit „Gastprofessoren“ besetzt, die für maximal 2 Jahre bleiben. Dementsprechend qualitativ fällt die Lehre dann eben auch aus. Parallel wird aber in den Vorlesungen fleißig die eigene Literatur beworben.
Der Kostenaufwand für Material - und Druckaufwand ist enorm und für Studenten unzumutbar (200-400€ pro Endabgabe im Hauptfach jedes Semester, circa 100€ in den Nebenfächern).
Es wird an allen Ecken Nachhaltigkeit gepredigt, während ALLE Entwürfe generell auf Papier gedruckt werden müssen, nur um im Anschluss in den Müll oder unters Bett zu wandern.
Auch bei der Bewertung fehlt ein einheitlicher Katalog mit Kriterien, stattdessen wird munter drauf los kritisiert.
Manche Studenten werden mit konstruktiven Fragen, die jeglicher Grundlage entbehren, da grundsätzlich fast kein Wissen zu der Thematik vermittelt wird, malträtiert, während bei anderen die Farbe und das Erscheinungsbild ihrer Bäume zum Schwerpunkt der Bewertung werden. Diesen Studiengang an dieser Universität würde ich nichtmal meinem Feind empfehlen. Macht bitte nicht den selben Fehler und lasst euch von den positiven Bewertungen hier in die Irre führen. Die Leute kommen größtenteils direkt aus der Schule und haben keinerlei Refenzen, ja merken nicht mal, wenn der Prof ihnen was erzählt, was gar nicht baubar ist!
Ich würde mich nie wieder hier immatrikulieren.
Außerdem ist das „Architektur“-Gebäude am Rande der Baufälligkeit, zugemüllt und die Toiletten einfach nur abstoßend. Scheinbar ist Seife für die Uni inzwischen zu teuer geworden. Bemerkenswert während in Zeiten der Pandemie parallel zu den leeren Seifenspendern jeder im Gebäude Maske tragen muss.
Hier läuft so viel falsch, dass es am Ende des Tages nur noch frustrierend ist!
Das Studienbüro hingegen ist der helle Schimmer in dieser dunklen Gewitterwolke aus Unvermögen und Arroganz. Hier wird kompetent und effizient gearbeitet!
Danke fürs lesen.