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Lässt Hoffnung auf Besseres
Kreativ, vielschichtig, hart
Der Studiengang Architektur ist wirklich spannend und vielseitig. Es gibt viele Bereiche, an die man herangeführt wird und auf die man sich später spezialisieren kann. Wie z.B. Städtebau, Wohnungsbau, Konstruktion etc.
Die Professor*innen und Tutor*innen sind sehr engagiert und helfen einem von Beginn an bei einem Entwurf und entwickeln ihn mit dir bis zur Abgabe stets weiter.
Ein wichtiger Punkt, den man bei diesem Studiengang zu beachten hat ist, dass es VIEL ist was man zu leisten hat. Schon vorher sagte man mir, dass es sehr anstrengend wird und man immer Nachtschicht einlegen muss, aber dass es wirklich „so hart“ wird, war mir nicht bewusst. Wenn man das Studium in Regelstudienzeit abschließen will, dann gibt es zeitweise über mehrere Monate absolut keine Freizeit. Pausen bedeuten dann, dass man nicht mit allem fertig wird. Gute Ergebnisse fordern höchsten Einsatz. Manchmal muss man sich überlegen, was man wegfallen lassen kann, damit man wenigstens das „meiste“ gut schafft.
Nichtsdestotrotz lernt man dadurch unglaublich stark an Disziplin, Eigenmotivation und Organisation.
Es ist und bleibt ein Studiengang, der, neben der Vermittlung des Wissens, sehr viel kreativen Freiraum zulässt, viel zur Teamfähigkeit beiträgt (die meisten Projekte sind Partnerarbeit!) und einem seine Grenzen zeigt oder diese auch erweitern lässt.
Die Professor*innen und Tutor*innen sind sehr engagiert und helfen einem von Beginn an bei einem Entwurf und entwickeln ihn mit dir bis zur Abgabe stets weiter.
Ein wichtiger Punkt, den man bei diesem Studiengang zu beachten hat ist, dass es VIEL ist was man zu leisten hat. Schon vorher sagte man mir, dass es sehr anstrengend wird und man immer Nachtschicht einlegen muss, aber dass es wirklich „so hart“ wird, war mir nicht bewusst. Wenn man das Studium in Regelstudienzeit abschließen will, dann gibt es zeitweise über mehrere Monate absolut keine Freizeit. Pausen bedeuten dann, dass man nicht mit allem fertig wird. Gute Ergebnisse fordern höchsten Einsatz. Manchmal muss man sich überlegen, was man wegfallen lassen kann, damit man wenigstens das „meiste“ gut schafft.
Nichtsdestotrotz lernt man dadurch unglaublich stark an Disziplin, Eigenmotivation und Organisation.
Es ist und bleibt ein Studiengang, der, neben der Vermittlung des Wissens, sehr viel kreativen Freiraum zulässt, viel zur Teamfähigkeit beiträgt (die meisten Projekte sind Partnerarbeit!) und einem seine Grenzen zeigt oder diese auch erweitern lässt.