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Nervenaufreibend & lehrreich
Gemeinschaft
Die Architekturlehre unterzieht sich einem Wandel. Vom selbstzentrierten Gottstatus den sich Planer*innen über das letze Jahrhunderte erschaffen haben rücken wir immer mehr weg. Der Schwerpunkt richtetet sich auf partizipative und Team Orientierte Projekte. Auch das Thema der Nachhaltigkeit und ökologischen Entwicklung bestimmt den lehr Alltag. Die vermeintliche Aufgabe der Architektur Raum „schön“ zugestellten ( die uns immer wieder vorgeworfen wird) ist kein Narrativ des leer Inhaltes mehr. Vielmehr geht es Gemeinschaften zu stärken einen respektvollen Umgang mit unseren Ressourcen zu entwickeln und raüme des Austausches und neuer Lebenstypologien zu entwickeln. Darum bin ich sehr dankbar!
Nico hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.