Vorheriger Bericht
Praktische Tätigkeiten
Ich würde jederzeit wieder an der HBC studieren!
Die kleinen Semester haben mich zu Beginn etwas skeptisch gemacht, da ich es von Universitäten kenne, dass mehrere Hundert Studierende ein Semester gemeinsam belegen. Die kleine, überschaubare Semestergröße hat sich allerdings als sehr fruchtbare Chance herausgestellt, da die Betreuung durch die Professoren enger, intensiver und vor allem qualitativ hochwertig war.
Ich habe den Zeichensaal im Wandel kennengelernt. Anfangs war es dieses in die Jahre gekommene Atelier, das seinen eigenen Charme hatte und den Zeichensaal zu dem machte, was er war. Nach der Erneuerung wohnen ihm nun andere Qualitäten, die eine neue Generation einläuten und sich den Vorstellungen der heutigen Studierenden angepasst hat. Es wird dauern, aber die Patina und der alte Charme werden sicherlich ihren Weg zurück finden.
Ausreichend Platz war auf jeden Fall vorhanden, da jedes Semester einen zugeordneten Platz bzw. einen Bereich im Zeichensaal bekommt. Die Lehrveranstaltungen finden teils im Zeichensaal und teils in konventionellen Lehrräumen statt. Die Qualität sind sowohl inhaltlich, als auch sprachlich auf einem sehr gutem, hohen aber vor allem verständlichem Niveau.
Professoren und Dozierende halten Vorlesungen stets über einen Beamer ab, vor Ort bei einer Besichtigung oder anhand von studentischen Arbeiten in der Korrektur oder der eigentlichen Vorlesung.
Abschließend kann festgehalten werden, dass sich ein Studium der Architektur in Biberach dahingehend lohnt, da nicht nur die Professoren sehr kompetent, nahbar und selbst in der Praxis tätig sind, sondern auch das Studienmodell stets verfeinert und weiter durchdacht wird. Somit wird gewährleistet, dass das Potential eines jeden Individuums gefördert und ausgebaut werden kann, in seine ganz persönliche Richtung. Hier werden keine Architekten geformt, sondern geschaffen.
Ich habe den Zeichensaal im Wandel kennengelernt. Anfangs war es dieses in die Jahre gekommene Atelier, das seinen eigenen Charme hatte und den Zeichensaal zu dem machte, was er war. Nach der Erneuerung wohnen ihm nun andere Qualitäten, die eine neue Generation einläuten und sich den Vorstellungen der heutigen Studierenden angepasst hat. Es wird dauern, aber die Patina und der alte Charme werden sicherlich ihren Weg zurück finden.
Ausreichend Platz war auf jeden Fall vorhanden, da jedes Semester einen zugeordneten Platz bzw. einen Bereich im Zeichensaal bekommt. Die Lehrveranstaltungen finden teils im Zeichensaal und teils in konventionellen Lehrräumen statt. Die Qualität sind sowohl inhaltlich, als auch sprachlich auf einem sehr gutem, hohen aber vor allem verständlichem Niveau.
Professoren und Dozierende halten Vorlesungen stets über einen Beamer ab, vor Ort bei einer Besichtigung oder anhand von studentischen Arbeiten in der Korrektur oder der eigentlichen Vorlesung.
Abschließend kann festgehalten werden, dass sich ein Studium der Architektur in Biberach dahingehend lohnt, da nicht nur die Professoren sehr kompetent, nahbar und selbst in der Praxis tätig sind, sondern auch das Studienmodell stets verfeinert und weiter durchdacht wird. Somit wird gewährleistet, dass das Potential eines jeden Individuums gefördert und ausgebaut werden kann, in seine ganz persönliche Richtung. Hier werden keine Architekten geformt, sondern geschaffen.
- Guter und enger Kontakt zu den Professoren, gute und anspruchsvolle Studieninhalte, differente Studios und Entwürfe, viele Spannende Projekte, aktives Studentenleben und Freizeit Angebote auf und um den Campus
- Organisation könnte an manchen Stellen besser sein, vereinzelte Lehrveranstaltungen durch externe Dozenten sind teils weniger gut durchdacht oder lässt an Qualität zu wünschen übrig (Einzelfälle)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die ersten 4 Semester habe ich in Präsenz studiert und ab dem 5. wurde alles auf einen Schlag digital abgehalten. Es war ungewohnt, etwas befremdlich, vor allem weil die Architektur vom Diskurs und dem Austausch in Persona lebt, allerdings hat es die HBC, wie auch der Studiengang selbst nach kleinen Hürden zu Beginn der Pandemie doch ganz gut hinbekommen. Die Lehre wurde an die zur Verfügung stehenden Mittel angepasst, für die Studierenden ergab sich eine neue Chance nicht-konventionelle Projekte abzugeben, die in der Art nur am Bildschirm gut herauskommen.
Mit der Zeit hat sich die Hochschule gut eingefunden in die digitale Lehre und im Verlauf der Pandemie ein Hybrid-Modell entwickelt, um die Lehre so effizient wie möglich gestalten zu können. An Präsenzveranstaltungen konnte oftmals auch online teilnehmen und sich dazuschalten - das war den Studierenden, die fern ab der Hochschule wohnen und einen langen Fahrtweg von teils 2h hatten, sehr zuvorkommend.
Resümierend kann konstatiert werden, dass sich die Hochschule in diesem Aspekt sehr weiterentwickelt und definitiv einen Schritt nach vorn gemacht hat.
Mit der Zeit hat sich die Hochschule gut eingefunden in die digitale Lehre und im Verlauf der Pandemie ein Hybrid-Modell entwickelt, um die Lehre so effizient wie möglich gestalten zu können. An Präsenzveranstaltungen konnte oftmals auch online teilnehmen und sich dazuschalten - das war den Studierenden, die fern ab der Hochschule wohnen und einen langen Fahrtweg von teils 2h hatten, sehr zuvorkommend.
Resümierend kann konstatiert werden, dass sich die Hochschule in diesem Aspekt sehr weiterentwickelt und definitiv einen Schritt nach vorn gemacht hat.
Aaron hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 48% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 71% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.82% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 44% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 73% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.60% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.70% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.43% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 82% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 91% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.79% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.