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Persönliches & Zeitgenössisches Lernen
Zeitfressendes Studium
Da ich erst im zweiten Semester bin kann ich nicht viel großartiges dazu erzählen. Was mich allerdings sehr gestört hat, ist der feste und vollgepackte Stundenplan bei dem man gar keine Flexibilität hatte. Am Anfang des Studiums wird man direkt in 2 Wochen intensives Arbeiten reingeworfen. Das restliche Studium ist ebenfalls sehr sehr Zeitfressend. Für Freizeit bleibt am Anfang gar nichts übrig. Man arbeitet die meiste Zeit (vor Corona) in einem großen Studio mit den anderen Studenten. Dort wird man meistens bis spät Abends sitzen und die wöchentlichen Aufgaben bearbeiten. Mit dem Dozenten für die Entwurfsfächer steht man eng in Verbindung. Die Bibliothek ist nicht allzu groß. Die ersten beiden Semester arbeitet man per Hand, erst danach geht man digital.