Vorheriger Bericht
Nachhaltiges und praktisches Arbeiten
Neue Aspekte Architektur
Schon im ersten Semester gab es zwei semesterinterne Studierenden-Wettbewerbe (dadurch gibt es viel Praxiserfahrung). Eins der Projekte wurde zudem verwirklicht. Durch kleine Jahrgänge (zwischen 20-35 Pers.) lernt man sich schnell kennen und auch mit den Dozierenden ist man hier per Du. Kreativität wird hier definitiv gefördert, aber ohne die wichtigsten Inhalte zu kurz kommen zu lassen. Die Dozierenden sind sehr erfahren, was man in den Lehrveranstaltungen merkt. Jeder Studierende hat hier seinen eigenen, festen Arbeitsplatz im Atelier, wodurch der Austausch der Studierenden und die Zusammenarbeit gefördert wird.
+Die leckerste Mensa in der ich je gegessen habe. Eine super Auswahl auch aus vegetarischen und veganen Gerichten.
+Die leckerste Mensa in der ich je gegessen habe. Eine super Auswahl auch aus vegetarischen und veganen Gerichten.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Großen und Ganzen gut. Die Vorlesungen finden digital statt, wobei die Einführung und die ersten Wochen der Erstsemester vor Ort zum kennenlernen stattgefunden haben. Prüfungen haben auch größtenteils vor Ort stattgefunden, wobei es auch Ausnahmen für einige der Studierenden gab. Schade war, dass die Ateliers, die sonst so gerne genutzt werden, größtenteils geschlossen waren. Lediglich die Organisation der Bibliothek und damit der Ausleihprozess war hier zu kompliziert.
Clara hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
-
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.