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Wissenswerkzeug angelegt, nice Leute und Sich...
Selbstständiger Antrieb
Besonders an dem Studiengang Architektur und Kunst war vor allem Anderen der Anreiz zur eigenen Verwirklichung sowie eigenen Motivation, ein Themengebiet für sich selbst zu erschließen. Dies gelang dem Studiengang, somit den leitenden Professoren (Carlo Baumschlager und in seiner Vertretung Philipp Wündrich) vor allem durch die Freiheiten, die uns Studierenden zugeschrieben wurden, wie zum Beispiel die eigene Wahl des Semesterthemas sowie die individuelle Umsetzung, in der sie uns in allen Fragen unterstützen und somit höchste Motivation hervorriefen.
Auch die kleine Studienstruktur (7 Studierende pro Semester, Anmeldung je nur zum Wintersemester) förderte das eigene Lernpotential.
Auch wenn die allgemeine Organisation der Akademie reibungslos funktioniert, ist sie in meinen Augen noch nicht ausreichend digitalisiert. Um ein Buch auszuleihen erhält man oft noch einen Zettel und um einen neuen Studentenausweis zu beantragen muss man win Papierformular ausfüllen.
Auch die Notenvergabe online funktioniert noch nicht wirklich, dennoch wurde es in der Pandemie besser.
Konkret für den Studiengang Architektur und Kunst würde ich mir mehr Werkzeug und allgemeine Ausstattungen wie Regale wünschen, aber im Großen und Ganzen hat auch das funktioniert.
Zugehörige anderer Klassen berichten von einer deutlich besseren Ausstattung, außerdem verfügt die Akademie über mehr als 15 Werkstätten, was ich als Privileg ansehe. Ich denke daher es ist ein punktuelles Problem und möchte es nicht weiter hervorheben.
Ich würde eine Lehre im oben beschriebenen Sinn jedem empfehlen, auch wenn sich die Umsetzung sicher schwierig gestaltet.
Auch die kleine Studienstruktur (7 Studierende pro Semester, Anmeldung je nur zum Wintersemester) förderte das eigene Lernpotential.
Auch wenn die allgemeine Organisation der Akademie reibungslos funktioniert, ist sie in meinen Augen noch nicht ausreichend digitalisiert. Um ein Buch auszuleihen erhält man oft noch einen Zettel und um einen neuen Studentenausweis zu beantragen muss man win Papierformular ausfüllen.
Auch die Notenvergabe online funktioniert noch nicht wirklich, dennoch wurde es in der Pandemie besser.
Konkret für den Studiengang Architektur und Kunst würde ich mir mehr Werkzeug und allgemeine Ausstattungen wie Regale wünschen, aber im Großen und Ganzen hat auch das funktioniert.
Zugehörige anderer Klassen berichten von einer deutlich besseren Ausstattung, außerdem verfügt die Akademie über mehr als 15 Werkstätten, was ich als Privileg ansehe. Ich denke daher es ist ein punktuelles Problem und möchte es nicht weiter hervorheben.
Ich würde eine Lehre im oben beschriebenen Sinn jedem empfehlen, auch wenn sich die Umsetzung sicher schwierig gestaltet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Akademie der bildenden Künste schloss zuerst wie alle anderen Hochschulen sowie Universitäten in Deutschland und wechselte allgemein in den Online-Unterricht.
Ich möchte hervorheben, dass sie sich aber im Weiteren von den anderen Hochschulen absetzt. In München war die Akademie die erste Universität die während der Pandemie unter Berücksichtigung eines Hygienekonzepts den reellen Unterricht zurück etablierte. Mit unter lag das sicher an der geringen Studenten- und Studentinnenanzahl und der weitläufigen Kapazität an Lehrräumen sowie Raumgrössen, dennoch reagierte die Akademie in meinen Augen genau richtig. Ihre oberste Priorität bestand darin, so schnell wie möglich und unter Auflagen (wie zum Beispiel tägliches Testen vor dem Eintreten) der Sicherheit, die Räumlichkeiten erneut für Studierende zu öffnen.
Von Student*innen anderer Universitäten und Hochschulen habe ich erfahren, dass es in deren Einrichtungen nicht so reibungslos funktioniert hat.
Ich möchte hervorheben, dass sie sich aber im Weiteren von den anderen Hochschulen absetzt. In München war die Akademie die erste Universität die während der Pandemie unter Berücksichtigung eines Hygienekonzepts den reellen Unterricht zurück etablierte. Mit unter lag das sicher an der geringen Studenten- und Studentinnenanzahl und der weitläufigen Kapazität an Lehrräumen sowie Raumgrössen, dennoch reagierte die Akademie in meinen Augen genau richtig. Ihre oberste Priorität bestand darin, so schnell wie möglich und unter Auflagen (wie zum Beispiel tägliches Testen vor dem Eintreten) der Sicherheit, die Räumlichkeiten erneut für Studierende zu öffnen.
Von Student*innen anderer Universitäten und Hochschulen habe ich erfahren, dass es in deren Einrichtungen nicht so reibungslos funktioniert hat.
Magdalena hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.