Arbeits- und Personalmanagement (M.A.)
Sehr praxisbezogen, aber befriedigende Organisation
Unzureichende Information, wenig Struktur, einige Dozenten nicht gut (andere waren dafür umso besser)
Sehr gute Kursthemen, an der Umsetzung hat es teilweise gemängelt.
Es gibt sogenannte „Masterprojekte“ bei denen man mit Firmen zusammen arbeiten, die sehr gut waren! Leider zählt die Note nicht mit in den Notendurchschnitt.
Die Organisation war ein absolutes Chaos
Hätte ich die Möglichkeit gehabt, ich hätte mich im Nachhinein für einen anderen Master entschieden. Die Organisation war ein totales Chaos, der Studiengangsleiter ist definitiv nicht in der Lage, einen Studiengang zu leiten. Die Inhalte waren ok, vorbereitet auf eine Stelle im Personal fühle ich mich aber nicht. Das wird mit der Umstellung des Curriculums ab diesem Jahr für die nächsten Studierenden hoffentlich anders sein. Die Dozenten, abgesehen vom Leiter,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Guter Studiengang - schlechte Organisation
Die Hochschule ist unorganisiert und hat keine einheitlichen Bewertungsgrundlagen. Zum Beispiel schreibt die Prüfungsordnung noch nicht mal vor in welchem groben Umfang die Masterarbeit zu fertigen ist, auch nicht die Inhaltsmaßstäbe. So gibt es Studierende, die 50 Seiten ohne eigene Empirie verfassen, Studierende, die 70 oder gar 150 Seiten mit eigener empirischen Forschung schreiben. Wie soll das einen gleichen Abschluss rechtfertigen, wenn die Masterarbeit 50% des Abschlusses zählt?!!
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Ein Studiengang für Personalfetischisten
Im Studium überwiegen Praxis- und Projektarbeiten, meiste 2 pro Modul, für Freunde der Teamarbeit ein Paradies. Für andere ein Graus. Der Studiengang wird vom Studiendekan aktiv dominiert.
Die Prüfungen, fünf Stück an der Zahl, finden in der ersten Periode stets alle innerhalb der ersten! Woche statt. Wenn man Glück hat, sind es nicht mehr als 3! innerhalb eines Tages.
Die Studienorganisation seitens der Verwaltung ist überwiegend unorganisiert, kein Vergleich zu mancher Universität.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter