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Gemischte Gefühle
Studium für Studenten die Spaß an Sprache haben
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Ich studiere hier schon seit längerem. Zuvor habe ich mit Japanisch als Begleitfach angefangen und bin dann zu Chinesisch gewechselt.
Die ersten drei Semester sind sehr mühselig, aber sobald man diese abgeschlossen hat kann man sich seinen Studiengang selbst gestalten.
Die jenigen die nicht wissen welche Sprache sie wählen sollen, denen würde ich chinesisch sehr empfehlen. Hier sind die Dozenten wesentlich kompetenter und Studenten näher. In der Japanologie hingegen ist das Niveau tiefer und die Dozenten halten keine/kaum Gespräche auf japanisch außerhalb der Vorlesungen. Außerdem wird ab 2016 die Prüfung am Rechner gemacht, was meines Erachtens sehr dämlich ist und die Studenten natürlich nicht dazu motiviert die Schriftzeichen perfekt schreiben zu lernen.
Ich empfehle jedem dieses Studium der Spaß an Sprache lernen hat und offen für ein breitgefächertes Studium ist.
Die ersten drei Semester sind sehr mühselig, aber sobald man diese abgeschlossen hat kann man sich seinen Studiengang selbst gestalten.
Die jenigen die nicht wissen welche Sprache sie wählen sollen, denen würde ich chinesisch sehr empfehlen. Hier sind die Dozenten wesentlich kompetenter und Studenten näher. In der Japanologie hingegen ist das Niveau tiefer und die Dozenten halten keine/kaum Gespräche auf japanisch außerhalb der Vorlesungen. Außerdem wird ab 2016 die Prüfung am Rechner gemacht, was meines Erachtens sehr dämlich ist und die Studenten natürlich nicht dazu motiviert die Schriftzeichen perfekt schreiben zu lernen.
Ich empfehle jedem dieses Studium der Spaß an Sprache lernen hat und offen für ein breitgefächertes Studium ist.