Apparative Biotechnologie (B.Sc.)
Es ist nicht nur Biologie
Aparrative Biotechnologie kann man nicht an jeder Hochschule studieren, deswegen macht es das Fach um einiges interessanter, jedoch ist das Fach sehr mathematiklastig, was machnmal zu viel wird.
Jedoch sind einige module dabei die das fach noch ertragbar machen und man trotzdem motiviert ist weiter zu studieren
Klassischer Fall von "Thema verfehlt"
Die drei Schlagworte "Apparate", "Biologie" und "Technik" sollen den Inhalt dieses Studiengangs in 6 Semestern beschreiben. Resultat aus dem Versuch, diese Schnittstellen zu verbinden, ist ein nicht eigenständiger Studiengang, der sich den meisten Veranstaltungen aus dem Studiengang Mechatronik und regenerative Energien (Chemie + alle "fachnahen" Wahlmodule) bedient.
Sehr wenige(!) Unternehmen haben überhaupt Interesse an Biotechnologen, deren Disziplin der Verfahrenstechnik zuzuordnen ist, die ein Verfahrenstechniker also ohne große Hürden ebenfalls...Erfahrungsbericht weiterlesen
Finger davon!
Aufgrund der sehr oberflächlichen Inhalte erwirbt man in diesem Studiengang keine wirklich besonderen Fähigkeiten. ABT ist so dermaßen weit gestreut, dass man nirgends ein wirklicher "Experte" ist. Im Direktvergleich mit einem Biotechnologen von der Uni werdet ihr keine Schnitte haben, da diese die biologischen, chemischen sowie physikalischen Vorgänge wesentlich intensiver behandelt haben. Ihr hingegen bleibt da brav auf Abi-LK-Niveau.
Andere Module wie z.B. Elektrotechnik kommen ebenfalls zu kurz, dort wird...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxis und Theorie im Einklang
Das Studium macht wirklich viel Spaß. Man lernt ganz unterschiedliche Themengebiete kennen und kann die Theorie immer in den Praktika live erleben. Die Dozenten geben sich viel Mühe die einzelnen Module auf den Studiengang anzupassen und insgesamt lernen wir in recht kleinen Gruppen (30-50 Leute pri Hörsaal).
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter