Eigentlich ganz nice

Anglistik / Englisch (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

3.0
Digitales Studieren

2.0
Gesamtbewertung

3.7

Ein sehr spannender Studiengang, tatsächlich einer der wenigen in Deutschland in dem auch darauf geachtet wird die Sprachpraxis bzw. Vokabular und Grammatik nicht zu vernachlässigen. Interessante Seminarauswahl, manche Dozenten sind wunderbar und andere sind dröge Schlaftabletten - wie überall schätze ich. Teilweise schwer alles mitzubekommen was so im Fachbereich abgeht; immer den Überblick haben wird überbewertet I guess.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Uni Osnabrück hat auf die Corona Krise so semi reagiert. Theoretisch sollten WiSe 20/21 und SoSe 21 ja sogar Hybridsemester statt Onlinesemester ein, davon habe ich leider gar nichts mitbekommen - ausnahmslos alles war online. Die Uni nutzt für Videokonferenzen Big Blue Button - na ja. Läuft okay, Verbindungen sind nie wirklich stabil. Man kriegt viele Newsletter aus dem Präsidium zu aktuellen Lage, das ist zwar cool, aber die sind doch irgendwie oft schwammig gehalten. Alles in allem hätte alles sehr viel besser laufen können.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde fast nie einen Parkplatz.
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Ich wohne in einer WG.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
Meine Eltern haben auch studiert.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
Festivals sind nichts für mich.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.