Anglistik/Nordamerikanistik (B.A.) Lehramt
Mehr als Shakespeare
Mein Studium der Anglistik macht mir auch im dritten Semester noch sehr viel Freude. Nachdem man sich durch die Basickurse à la Grammatik gekämpft hat, kann man die Kurse sehr seinen Interessen entsprechen aus einem großen Angebot wählen. Eine Affinität zum Lesen sollte man aber in jedem Fall mitbringen, denn das Pensum ist je Woche sehr hoch.
Muss ich das wirklich wissen?
Meine Erfahrungen mit dem Studienfach sind sehr durchwachsen. Ich habe tolle Dozenten erlebt (Gefüht 2 von 20), die ansprechende und lehrreiche Kurse gegeben haben, zu denen ich mit Freude gegangen bin. Der Rest war stubides Absitzen der Zeit, die auch noch mit einer Anwesenheitspflicht versehen war, was meiner Meinung nach einem autonomen Studium völlig wiederspricht.
Grötenteils hat mich in diesen Kursen die Frage beschäftigt- muss ich das wirklich wissen? Da...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nett aber wenig muttlersprachlich
Das Anglistik Studium ist spannend und vielseitig, gut strukturiert aufgebaut. Wie an einer kleineren deutschen Uni zu erwarten sind wenige Dozenten Muttersprachler, was das Niveau leider minimal senkt.... aber keineswegs doll. Ich bin zufrieden und fühle mich vielseitig informiert!
Es geht gerade erst los
Im ersten Semester geht es viel um Grundlagen. Der Grammatikkurs ist durch die Verwendung moderner Medien angenehm gestaltet. Die Vorlesung zur Einführung in die Kulturwissenschaften könnte ab und zu inhaltlich spannender sein, ist aber auch interessant gestaltet. Die Dozenten sind alle sehr kompetent.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter