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Vorbereitung aufs Leben, lieber woanders
Ich komme aus dem IT Bereich und wurde eher wenig auf neue Themen vorbereitet. Die Vorlesungen sind gut vorbereitet gewesen und wurden von guten Professuren gehalten, die jedoch den Auftrag haben, alle Studenten durch die Semester zu bringen. So ist es natürlich ein leichtes, einen Bachelor Abschluss mit 1 ohne jegliche Anstrengung zu erlangen. Nebenbei bin ich zweifacher Vater geworden und ging Arbeiten. Als ich an eine renommierte Universität wechselte, um meinen Master zu erlangen, dann der Schreck! Das erste Semester vernichtend durchgefallen! Dann mit neuer Lernstrategie und einer Verschiebung um ein Jahr, um die nicht erlangten Themen im Hochschulbachelor im Eigenstudium nachzuholen. Themen, die zuvor nie beleuchtet wurden und meinen geistigen Horizont aus der 5° Winkel Perspektive herausgerissen haben, wurden nicht nur theoretisch abgehandelt, nein auch praktische Arbeiten, Präsentationen sowie Seminarbeiträge formten das übermittelte Wissen. Die Universität benenne ich mit Willkür nicht, da dies nicht das Problem der Universität ist, sondern dass der Hochschule. Von anderen Kommilitonen habe ich ähnliche Berichte war genommen. Noch vernichtender ist diese Thematik bei den Fernstudiengängen. Ich möchte an dieser Stelle auch nicht die Schuld bei den überaus motivierten und guten Professoren suchen, eher bei der Maßgabe, unter welchen Umständen ein Student ein „vollwertiges“ Studium in Mittweida besteht und im Vergleich mit anderen Studenten im Alltag versagt. Sorry, denen die jetzt da studieren. Hochschule Mittweida, jetzt ist Zeit aufzuwachen und dieses Problem zu beheben.
- Wenn du einen Bachelor Titel benötigst, aber wenig dafür leisten willst.
- Wenn du mehr willst als nur einen wertlosen Titel, beispielsweise Wissen.
E. hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 67% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.43% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.