Altertumswissenschaften (B.A.)
Jeder geht seinen Weg alleine
Man lernt viel Selbstständigkeit.
Da niemand weiß wo man hin muss, lernt man schnell das große Suchspiel.
Der Studienverlauf ist sehr knapp durchdacht, aber man kann es schaffen, wenn es keine Ablenkung gibt.
Es gibt zwar nicht immer genug Platz in den Veranstalltungen, aber so lernt man pünktlich zum Kurs zu kommen, damit man noch einen Platz ergattert.
Nach der "Honeymoon"Phase
Das dritte Semester ist fast um und viel hat sich getan. Ich habe viel erlebt in den 1 1/2 Jahren, positive Erfahrungen und negative Erfahrungen. Leider gibts immer noch Dozenten, die schlechte Noten verteilen, einfach weil sie es können. Es ist traurig mit anzusehen, dass so Leute noch unterrichten dürfen. Wacht auf, sie haben kein Bock auf uns! Sie hängen am Lehrerpult wie ein schluck Wasser. Es gilt natürlich nicht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Über den Tellerrand wird nicht geschaut
Ich empfehle dieses Fach allen Indian Jones Freunden, aber es muss klar gesagt werden, dass über den europäischen Tellerrand nicht weit hinaus geblickt wird. Es wird sich vor allem mit der Eisenzeit Europas, aber nicht anderer Kontinente, bis auf Teile Vorderasiens beschäftigt. Traurig für einen Studiengang, welcher sich mit der globalen Urgeschichte und Archäologie beschäftigen sollte.
Meine Erfahrung
Freundliche Komolitonen und Dozenten, kein versteiftes Umfeld, viele neue Methoden der Archäologie und die Vorlesungen sind selten langweilig.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter