Vorheriger Bericht
Wird besser dargestellt als es tatsächlich is...
Verschwendete Zeit!
Ich bin im Studiengang EI in der HBC und es gefällt nicht nur mir nicht sondern vielen meiner Kommilitonen auch nicht. Im 1. Semester haben etwa 50-70% aufgehört, da sie mit dem Studium nichts anfangen können oder man in diesem Studiengang einfach auf sich allein gestellt ist. Die meisten Vorlesungen kann man sich sparen(abgesehn von Thermodynamik, programmieren und paar wenige andere "Fächer", da nur vom Skript abgelesen wird und den Profs/Üb-Leitern ziemlich egal ist, was aus einem wird. Regelmäßige Abgaben gibts keine (nur programmieren) und man kann im grunde nur zu den prüfungen erscheien. Die aufgaben die man in programmieren abgibt werden aber erst nach dem semester kontrolliert (Sinn?). Eig. versucht man sich alles selbst beizubringen, und man hat das Gefühl, dass der Studiengang einfach nur mit "Füllfächern" befüllt wird, dass die Studenten beschäftigt sind...
"Füllfach" Englisch (ich dachte das Fach "Englisch" gibt es nur an Schulen(und nicht an HS)) dazu kann ich nicht viel sagen. ich war Nie in der Vorlesung und nur bei der Prüfung die ich ohne Probleme bestanden habe(finde ich eine gute idee, studenten die nicht so gut englisch können eine chance zu geben. Aber wieso nicht für alle Studenten(was es auch gibt) und wieso müssen dafür alle Studenten in EI betroffen sein und einen Vortrag auf englisch halten?
Füllfach CAD (am Rechner über das CAD Programm, Strukturen erkennen und einzeichnen(interessant aber nur alle zwei wochen (warumauuchimmer) mit einer Abgabe die keiner versteht (Ein Ordner mit Cad +pdf auf einer CD(An die Profs: "heutzutage gäbe es auch Sticks" wobei CD nicht "überspeichert werden kann was also schon einen gewissen Sinn hat (aber im 1. Semsester?)) (Titelblatt, Inhaltsangabe, Beschreib. aufgabenstellung usw. nicht zu vergessen) mit einem Plan von etwa 2100mm auf 900mm... Das sprengt jeglichen Rhamen.
(Vorallem gehts nur um bestanden nicht bestanden.)
Gut weiter nächstes "Füllfach" = Wissenschaftliches Arbeiten(WA). (Eig eine gute Idee eine gewisse Struktur für spätere Arbeiten zu bekommen. Allerdings wird man auch hier allein gelassen. Man bekommt mehrere Skripte wie es aussehen soll, und wie die Struktur einzuhalten ist, allerdings wiedersprechen sich diese Skripte an manchen stellen.) Und in der Vorlesung wird nur auf das gewählte Thema zurückgegriffen. Das Fach kann man meiner Meinung vergessen und frisst zuviel zeit für den/die credit/s
Nächstes "Füllfach": Elektrotechnik Labor, meiner Meinung nach das Sinnvollste im Studium überhaupt. Man bekommt eine Einführung in die Stromkreisläufe mit einem Abschlusstest. Es hilft enorm um im Fach Elektrotechnik (kurzfristag) am Ball zu bleiben. ABER auch hier ist nicht alles so schön wie gerade beschrieben. Das Fach fand bei uns genau 12 mal in einem Semester statt, was nach 3 Monaten nach Studiumsbeginn dann fertig war, was schon so ein witz ist. Allerdings muss man beachten dass wir 4 gruppen waren, d.h wir hatten ElektrotechnikLabor genau 3mal(12/4). und das letzte mal (also beim 3. mal) war schon die Prüfung.
Verbesserungsvorschlag. Warum nicht bis zum Ende des Studiums (also 5 mal a 4 grp in einem Semester, was auch zu wenig wäre. Am besten jede woche, da ich etwas lernen will, und Elektrotechniklabor GENAU das ist was ich im Studienfach EI lernen will und eine HS sollte soetwas bieten!.)
In den ganzen "füllfächern" geht es nur um Bestanden oder Nicht bestanden, und es gibt keine Noten. Über die richtigen Fächer zu schreiben, würde den Rhamen sprengen (es siht leider schlimmert dort aus, als bei den Füllfächern).
Wie gesagt ich kann dieses Studium keinem empfehlen und hoffe dass die HBC handlungsbedarf siht diesen Studiengang attraktiver zu machen.
Entschuldigt meine Rechtschreibfehler.
Falls jmd. das liest der auch nur im Ansatz etwas hiemit zu tun hat:
Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Mir ist klar dass viele Profs ihre Vorlesung nicht vorbereiten und sie genug andere Dinge zu tun haben. Allerdings sollten die Profs durchaus versuchen den Studenten zu helfen, gearde weil man sich nach kürzester zeit kennt da es nur wenige studenten (max. 40 ) gibt die in die vorlesungen gehen. (Zumindest seh ich das so.)
Wenn ich das mit Architektur in der HBC vergleich sind da Welten unterschied.
Bei denen wird das ganze Semsester abgaben gefordert, unterstützt..... und wenn ich fragen in CAD habe kann ich mich problemlos an Architekten 1. Semester wenden, da die eine richtige und ständige einführung in dieses Programm bekommen. (Bei Architekten ist sicherlich nicht alles perfekt, aber mit EI zu vergleichen wäre dem Fach nicht würdig)
Wir hingengen vegetieren nur dahin bis zur prüfung lernen kurzfristig was und dann soll ich am ende meines studiums besser sein als jmd. der eine ausbildung gemacht hat? hmm...
Achja fast vergessen: Welche Organisation. Wann Prüfungen sind erfahren wir in den Füllfächern(außer CAD) nur über Whatsapp.
Das ist alles meine Bescheidene Meinung
Viel Erfolg bei eurer Entscheidung!
Sch.
"Füllfach" Englisch (ich dachte das Fach "Englisch" gibt es nur an Schulen(und nicht an HS)) dazu kann ich nicht viel sagen. ich war Nie in der Vorlesung und nur bei der Prüfung die ich ohne Probleme bestanden habe(finde ich eine gute idee, studenten die nicht so gut englisch können eine chance zu geben. Aber wieso nicht für alle Studenten(was es auch gibt) und wieso müssen dafür alle Studenten in EI betroffen sein und einen Vortrag auf englisch halten?
Füllfach CAD (am Rechner über das CAD Programm, Strukturen erkennen und einzeichnen(interessant aber nur alle zwei wochen (warumauuchimmer) mit einer Abgabe die keiner versteht (Ein Ordner mit Cad +pdf auf einer CD(An die Profs: "heutzutage gäbe es auch Sticks" wobei CD nicht "überspeichert werden kann was also schon einen gewissen Sinn hat (aber im 1. Semsester?)) (Titelblatt, Inhaltsangabe, Beschreib. aufgabenstellung usw. nicht zu vergessen) mit einem Plan von etwa 2100mm auf 900mm... Das sprengt jeglichen Rhamen.
(Vorallem gehts nur um bestanden nicht bestanden.)
Gut weiter nächstes "Füllfach" = Wissenschaftliches Arbeiten(WA). (Eig eine gute Idee eine gewisse Struktur für spätere Arbeiten zu bekommen. Allerdings wird man auch hier allein gelassen. Man bekommt mehrere Skripte wie es aussehen soll, und wie die Struktur einzuhalten ist, allerdings wiedersprechen sich diese Skripte an manchen stellen.) Und in der Vorlesung wird nur auf das gewählte Thema zurückgegriffen. Das Fach kann man meiner Meinung vergessen und frisst zuviel zeit für den/die credit/s
Nächstes "Füllfach": Elektrotechnik Labor, meiner Meinung nach das Sinnvollste im Studium überhaupt. Man bekommt eine Einführung in die Stromkreisläufe mit einem Abschlusstest. Es hilft enorm um im Fach Elektrotechnik (kurzfristag) am Ball zu bleiben. ABER auch hier ist nicht alles so schön wie gerade beschrieben. Das Fach fand bei uns genau 12 mal in einem Semester statt, was nach 3 Monaten nach Studiumsbeginn dann fertig war, was schon so ein witz ist. Allerdings muss man beachten dass wir 4 gruppen waren, d.h wir hatten ElektrotechnikLabor genau 3mal(12/4). und das letzte mal (also beim 3. mal) war schon die Prüfung.
Verbesserungsvorschlag. Warum nicht bis zum Ende des Studiums (also 5 mal a 4 grp in einem Semester, was auch zu wenig wäre. Am besten jede woche, da ich etwas lernen will, und Elektrotechniklabor GENAU das ist was ich im Studienfach EI lernen will und eine HS sollte soetwas bieten!.)
In den ganzen "füllfächern" geht es nur um Bestanden oder Nicht bestanden, und es gibt keine Noten. Über die richtigen Fächer zu schreiben, würde den Rhamen sprengen (es siht leider schlimmert dort aus, als bei den Füllfächern).
Wie gesagt ich kann dieses Studium keinem empfehlen und hoffe dass die HBC handlungsbedarf siht diesen Studiengang attraktiver zu machen.
Entschuldigt meine Rechtschreibfehler.
Falls jmd. das liest der auch nur im Ansatz etwas hiemit zu tun hat:
Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Mir ist klar dass viele Profs ihre Vorlesung nicht vorbereiten und sie genug andere Dinge zu tun haben. Allerdings sollten die Profs durchaus versuchen den Studenten zu helfen, gearde weil man sich nach kürzester zeit kennt da es nur wenige studenten (max. 40 ) gibt die in die vorlesungen gehen. (Zumindest seh ich das so.)
Wenn ich das mit Architektur in der HBC vergleich sind da Welten unterschied.
Bei denen wird das ganze Semsester abgaben gefordert, unterstützt..... und wenn ich fragen in CAD habe kann ich mich problemlos an Architekten 1. Semester wenden, da die eine richtige und ständige einführung in dieses Programm bekommen. (Bei Architekten ist sicherlich nicht alles perfekt, aber mit EI zu vergleichen wäre dem Fach nicht würdig)
Wir hingengen vegetieren nur dahin bis zur prüfung lernen kurzfristig was und dann soll ich am ende meines studiums besser sein als jmd. der eine ausbildung gemacht hat? hmm...
Achja fast vergessen: Welche Organisation. Wann Prüfungen sind erfahren wir in den Füllfächern(außer CAD) nur über Whatsapp.
Das ist alles meine Bescheidene Meinung
Viel Erfolg bei eurer Entscheidung!
Sch.
Sch. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.
Kommentar der Hochschule