Vorheriger Bericht
Guter Studiengang aber Bissen unorganisiert
Die Professoren haben den Erfolg der Studierenden
Ich habe den Bachelor und den Master im Studiengang Energie-Ingenieurwesen absolviert und kann beides insgesamt sehr empfehlen.
Profs:
Als größten Vorteil der Hochchule sehe ich den sehr direkten Kontakt zwischen Studierenden und Professoren. Es gibt insgesamt zehn Professoren und erfahrungsgemäß hat jeder Studierende zwei, drei "Lieblingsprofs", mit denen er/sie besonders gut auskommt. Dies ist vor allem für die Betreuung von Abschlussarbeiten ein großer Vorteil. Alle Profs haben den Erfolg der Studierenden als oberstes Ziel und geben sich viel Mühle und Zeit für jeden einzelnen Studierenden - allerdings natürlich nur, wenn dieser auch das entsprechende Interesse zeigt. Fachlich ist der Studiengang sehr gut aufgestellt, jeder Bereich (Bauphysik, HLSK, MSR, Simulationen, Mathe, Elektrotechnik) wird von einem oder mehreren Profs abgedeckt.
Organisation:
Es läuft nicht immer alles optimal, aber insgesamt doch gut. Die Sekretärinnen des Studiengangs kümmern sich gut um persönliche Belange und sind sehr verständnissvoll und auch flexibel. Wegen einem versehentlich falsch ausgefüllten Formular bekommt an diesem Studiengang niemand große Probleme, es lässt sich für (fast) alles eine Lösung finden.
Studiumsverlauf:
Das Grundstudium (1-3 Semester) hat mir nur wenig Spaß gemacht, da vor allem theoretische Grundlagen gelehrt werden. Auch kommen hier viele Lehrbeauftragte statt Profs zum Einsatz, deren Unterricht ich oft schlechter fand. Allerdings ist beides, so weit ich weiß, an allen Hochschulen der Fall. Ich kenne den Vergleich zur Hochschule Esslingen, dort ist das Grundstudium noch deutlich Theorielastiger und Anspruchsvoller.
Ab dem vierten Semester kann sich jeder eigene Studienschwerpunkte setzten, ab da fand ich die Vorlesungen wesentlich spannender.
Die Auswahlmöglichkeit an Fächern fand ich insgesamt ausreichend und gut.
Auslandsemester:
Ich empfehle jedem, diese einmalige Chance wahrzunehmen. Mein Auslandsemester war eine unvergessliche Zeit. Alles Organisatorische wird vom zuständigen Hochschulamt hervorragend geregelt, wenn man an Partnerhochschulen innerhalb Europas geht, muss man sich um fast nichts selbst kümmern.
Studentenleben:
Biberach und die Hochschule sind klein, im Studiengang nur recht wenige Studierende pro Semester (10 bis 30). Es ist natürlich anders als studieren in der Großstadt, aber man lernt dennoch genügend leute kennen.
Profs:
Als größten Vorteil der Hochchule sehe ich den sehr direkten Kontakt zwischen Studierenden und Professoren. Es gibt insgesamt zehn Professoren und erfahrungsgemäß hat jeder Studierende zwei, drei "Lieblingsprofs", mit denen er/sie besonders gut auskommt. Dies ist vor allem für die Betreuung von Abschlussarbeiten ein großer Vorteil. Alle Profs haben den Erfolg der Studierenden als oberstes Ziel und geben sich viel Mühle und Zeit für jeden einzelnen Studierenden - allerdings natürlich nur, wenn dieser auch das entsprechende Interesse zeigt. Fachlich ist der Studiengang sehr gut aufgestellt, jeder Bereich (Bauphysik, HLSK, MSR, Simulationen, Mathe, Elektrotechnik) wird von einem oder mehreren Profs abgedeckt.
Organisation:
Es läuft nicht immer alles optimal, aber insgesamt doch gut. Die Sekretärinnen des Studiengangs kümmern sich gut um persönliche Belange und sind sehr verständnissvoll und auch flexibel. Wegen einem versehentlich falsch ausgefüllten Formular bekommt an diesem Studiengang niemand große Probleme, es lässt sich für (fast) alles eine Lösung finden.
Studiumsverlauf:
Das Grundstudium (1-3 Semester) hat mir nur wenig Spaß gemacht, da vor allem theoretische Grundlagen gelehrt werden. Auch kommen hier viele Lehrbeauftragte statt Profs zum Einsatz, deren Unterricht ich oft schlechter fand. Allerdings ist beides, so weit ich weiß, an allen Hochschulen der Fall. Ich kenne den Vergleich zur Hochschule Esslingen, dort ist das Grundstudium noch deutlich Theorielastiger und Anspruchsvoller.
Ab dem vierten Semester kann sich jeder eigene Studienschwerpunkte setzten, ab da fand ich die Vorlesungen wesentlich spannender.
Die Auswahlmöglichkeit an Fächern fand ich insgesamt ausreichend und gut.
Auslandsemester:
Ich empfehle jedem, diese einmalige Chance wahrzunehmen. Mein Auslandsemester war eine unvergessliche Zeit. Alles Organisatorische wird vom zuständigen Hochschulamt hervorragend geregelt, wenn man an Partnerhochschulen innerhalb Europas geht, muss man sich um fast nichts selbst kümmern.
Studentenleben:
Biberach und die Hochschule sind klein, im Studiengang nur recht wenige Studierende pro Semester (10 bis 30). Es ist natürlich anders als studieren in der Großstadt, aber man lernt dennoch genügend leute kennen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kontakt zwischen Profs und Studierenden
- +/- Kein Studentenleben wie in einer Universitätsstadt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Fast alle Profs haben sehr schnell und sinnvoll auf MS Teams umgestellt.
Tobias hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.