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Gutes Lernsystem
Von Code zu Karriere
Der Bachelorstudiengang Computer Science am Technikum Wien hat mich primär durch die vielfältigen Möglichkeiten im IT-Sektor angezogen. Als jemand, der praktisch veranlagt ist und gerne Dinge anfängt und umsetzt, fand ich im Programmieren ein Handwerk, das durch ständige Wiederholung und Übung perfektioniert werden kann. Das Handwerk des Programmierens, insbesondere die Erstellung von Webseiten und ähnlichen Projekten, hat mich schon immer fasziniert.
Die Struktur des Vollzeitstudiengangs, der sich über sechs Semester erstreckt, ist darauf ausgelegt, dass man das Studium in der Regelstudienzeit abschließen kann. Begonnen haben wir mit sehr grundlegenden Programmiersprachen, um die Basis gut zu verstehen, und haben uns dann zu höheren Programmiersprachen wie C-Sharp gearbeitet. Die ersten Semester waren durch ihren Theorieanteil und die Intensität besonders herausfordernd, ab dem vierten Semester wurde es durch Projektarbeiten, die eine flexible Zeiteinteilung ermöglichten, entspannter.
Die Lehrenden, die überwiegend aus der Wirtschaft kommen, haben mit ihrem umfassenden Know-how und ihren praxisnahen Vorträgen das Lernen besonders bereichert. Die Karrierechancen in der IT-Branche sind nach wie vor sehr gut, weshalb ich den Studiengang besonders empfehlen kann. Besonders hervorheben möchte ich die Gemeinschaft innerhalb des Studiengangs. Die Klassenstärke von maximal 26 Personen fördert eine enge Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt und fördert. Diese Art von Umfeld hat mir in meinem vorherigen Universitätsstudium gefehlt und war ein entscheidender Vorteil, der das Studium am Technikum Wien besonders gemacht hat.
Die Struktur des Vollzeitstudiengangs, der sich über sechs Semester erstreckt, ist darauf ausgelegt, dass man das Studium in der Regelstudienzeit abschließen kann. Begonnen haben wir mit sehr grundlegenden Programmiersprachen, um die Basis gut zu verstehen, und haben uns dann zu höheren Programmiersprachen wie C-Sharp gearbeitet. Die ersten Semester waren durch ihren Theorieanteil und die Intensität besonders herausfordernd, ab dem vierten Semester wurde es durch Projektarbeiten, die eine flexible Zeiteinteilung ermöglichten, entspannter.
Die Lehrenden, die überwiegend aus der Wirtschaft kommen, haben mit ihrem umfassenden Know-how und ihren praxisnahen Vorträgen das Lernen besonders bereichert. Die Karrierechancen in der IT-Branche sind nach wie vor sehr gut, weshalb ich den Studiengang besonders empfehlen kann. Besonders hervorheben möchte ich die Gemeinschaft innerhalb des Studiengangs. Die Klassenstärke von maximal 26 Personen fördert eine enge Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt und fördert. Diese Art von Umfeld hat mir in meinem vorherigen Universitätsstudium gefehlt und war ein entscheidender Vorteil, der das Studium am Technikum Wien besonders gemacht hat.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Das Technikum Wien hat während meiner Studienzeit, geprägt von der Covid-Pandemie, nahtlos auf reine Online-Lehre umgestellt. Diese Erfahrung unterstreicht die digitale Kompetenz und Flexibilität der Hochschule. Mit der Rückkehr zur Normalität wird nun ein hybrides Modell verfolgt, das die Vorteile von Online- und Präsenzlehre kombiniert. Trotz einer Neigung zu mehr Präsenzlehre auf Wunsch einiger Lehrender, bleibt die Online-Komponente effektiv und gut organisiert. Dieser Ansatz spiegelt die Fähigkeit der Hochschule wider, auf Veränderungen reagieren zu können und bereitet Studierende optimal auf die digitale Zukunft vor.
Rob hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.54% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.43% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 82% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.