Vorheriger Bericht
Sehr theoretisch
Studium mit Kopf und Herz
Ich bin ein Ersti und für dieses Studium extra nach Rostock gezogen. Und ich muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht.
Beginnend bei den Studieninhalten, möchte ich meine bisherigen Erfahrungen kurz ausführen.
Die Studieninhalte gewährleisten alles, was das zukünftige Landwirtenherz begehrt! Natürlich beginnt das 1. Semester mit der Schulung der Grundlagen und natürliche entspricht das nicht unbedingt den genauen Interessen des Einzelnen, aber da muss man durch. Wenn man Chemie so sehr lieben würde, dass man es 2-4 mal die Woche braucht, hätte man wohl Chemie studiert, aber das wissen auch die Dozenten sehr genau und haben Verständnis. Das heißt nicht das 1. Semester sei eine totale Katastrophe und würde nur aus Chemie bestehen, im Gegenteil! Das erste Semester bereitet einen sehr gut auf den zukünftigen Studenverlauf vor! Neben den eher "unbeliebten" Fächern wie Umweltphysik und Mathematik beinhaltet das erste halbe Jahr auch Anatomie und Physiologie der Nutztiere, die Grundlagen der Tierhaltung, Botanik und Grundlagen der Kulturpflanzen! So Fach- und Praxisorientiert geht es in den folgenden Semestern auch weiter. Neben z.B. Bodenphysik folgen auch Wahlfächer wie Pferdewissenschaften, Obst- und Gemüsebau oder Mikrobiologie.
Die Dozenten sind ebenfalls sehr praxisorientiert und kommen zum Großteil aus dem landwirtschafts oder biologischen Bereich. Man versucht das Wissen zu vermitteln, was auch benötigt wird. Und das ist in diesem Studiengang wirklich weit gefächert. Ebenfalls besteht Verständnis wenn etwas mal nicht klappt, wenn die Zeit im Studium mal knapp ist oder sich anderen Probleme auftun. Da die Fachschaft im allgemeinen eher klein ist, besteht ein sehr enger Kontakt zu den Dozenten. Es wird sich für jeden Studierenden Zeit genommen, sei es per Mail oder persönlich nach der Vorlesung. Das hat mich sehr positiv überrascht, da man in so einem großen Hörsaal eigentlich keine so persönliche Atmosphäre erwartet.
Dementsprechend gestalten sich auch die Lehrveranstaltungen. Die Studenten haben deutliches Mitspracherecht und die Dozenten bitten sogar ausdrücklich um Evaluation nach den Vorlesungen. Wir wurde auch des öfteren gefragt und hatten die Wahl, wie ,wann und wo die Lehrveranstaltungen abgehalten werden sollen, sei es in Präsenz oder lieber online.
Abschließend muss ich noch die Bibliothek und die Mensa loben! Der Campus liegt in der Südstadt und man hat mit ca 8 min Fußweg besten Zugang zu beiden Gebäuden. Die Mensa wurde 2018 zur besten Mensa Deutschlands gewählt, was ich sehr bestätigen kann, denn die Auswahl ist riesig, der Preis gering und der Geschmack überragend! Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Genauso wie die Südstadt Bibliothek. Das Gebäude bietet Umfangreiche Bereiche an denen gearbeitet werden kann, sei es am PC-Pool, in Gruppenarbeitsräumen oder sogar privaten Lernzimmern. Durch an die Studenten angepassten Öffnungszeiten kann man nahezu Rund um die Uhr in der Bibliothek arbeiten und lernen. Das Personal ist sehr freundlich und die Universität ist sehr bemüht darum, den Studenten eine gute Einführung in das System der Bibliothek zu liefern und bei der Findung der gewünschten Bücher zur Seite zu stehen.
Alles in Allem kann ich dieses Studium bis jetzt jedem wärmstens empfehlen, der umfangreiche und praxisnahe Lehre im Bereich der Landwirtschaft bevorzugt, der sich nahen Bezug und persönliche Kommunikation zu den Dozenten wünscht und der eine breite Auswahl bei den späteren Berufsfeldern gewährleistet haben möchte.
Beginnend bei den Studieninhalten, möchte ich meine bisherigen Erfahrungen kurz ausführen.
Die Studieninhalte gewährleisten alles, was das zukünftige Landwirtenherz begehrt! Natürlich beginnt das 1. Semester mit der Schulung der Grundlagen und natürliche entspricht das nicht unbedingt den genauen Interessen des Einzelnen, aber da muss man durch. Wenn man Chemie so sehr lieben würde, dass man es 2-4 mal die Woche braucht, hätte man wohl Chemie studiert, aber das wissen auch die Dozenten sehr genau und haben Verständnis. Das heißt nicht das 1. Semester sei eine totale Katastrophe und würde nur aus Chemie bestehen, im Gegenteil! Das erste Semester bereitet einen sehr gut auf den zukünftigen Studenverlauf vor! Neben den eher "unbeliebten" Fächern wie Umweltphysik und Mathematik beinhaltet das erste halbe Jahr auch Anatomie und Physiologie der Nutztiere, die Grundlagen der Tierhaltung, Botanik und Grundlagen der Kulturpflanzen! So Fach- und Praxisorientiert geht es in den folgenden Semestern auch weiter. Neben z.B. Bodenphysik folgen auch Wahlfächer wie Pferdewissenschaften, Obst- und Gemüsebau oder Mikrobiologie.
Die Dozenten sind ebenfalls sehr praxisorientiert und kommen zum Großteil aus dem landwirtschafts oder biologischen Bereich. Man versucht das Wissen zu vermitteln, was auch benötigt wird. Und das ist in diesem Studiengang wirklich weit gefächert. Ebenfalls besteht Verständnis wenn etwas mal nicht klappt, wenn die Zeit im Studium mal knapp ist oder sich anderen Probleme auftun. Da die Fachschaft im allgemeinen eher klein ist, besteht ein sehr enger Kontakt zu den Dozenten. Es wird sich für jeden Studierenden Zeit genommen, sei es per Mail oder persönlich nach der Vorlesung. Das hat mich sehr positiv überrascht, da man in so einem großen Hörsaal eigentlich keine so persönliche Atmosphäre erwartet.
Dementsprechend gestalten sich auch die Lehrveranstaltungen. Die Studenten haben deutliches Mitspracherecht und die Dozenten bitten sogar ausdrücklich um Evaluation nach den Vorlesungen. Wir wurde auch des öfteren gefragt und hatten die Wahl, wie ,wann und wo die Lehrveranstaltungen abgehalten werden sollen, sei es in Präsenz oder lieber online.
Abschließend muss ich noch die Bibliothek und die Mensa loben! Der Campus liegt in der Südstadt und man hat mit ca 8 min Fußweg besten Zugang zu beiden Gebäuden. Die Mensa wurde 2018 zur besten Mensa Deutschlands gewählt, was ich sehr bestätigen kann, denn die Auswahl ist riesig, der Preis gering und der Geschmack überragend! Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Genauso wie die Südstadt Bibliothek. Das Gebäude bietet Umfangreiche Bereiche an denen gearbeitet werden kann, sei es am PC-Pool, in Gruppenarbeitsräumen oder sogar privaten Lernzimmern. Durch an die Studenten angepassten Öffnungszeiten kann man nahezu Rund um die Uhr in der Bibliothek arbeiten und lernen. Das Personal ist sehr freundlich und die Universität ist sehr bemüht darum, den Studenten eine gute Einführung in das System der Bibliothek zu liefern und bei der Findung der gewünschten Bücher zur Seite zu stehen.
Alles in Allem kann ich dieses Studium bis jetzt jedem wärmstens empfehlen, der umfangreiche und praxisnahe Lehre im Bereich der Landwirtschaft bevorzugt, der sich nahen Bezug und persönliche Kommunikation zu den Dozenten wünscht und der eine breite Auswahl bei den späteren Berufsfeldern gewährleistet haben möchte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat zur Einführungswoche 2021 ein umfangreiches und kostenloses Impfangebot für alle Studierenden gestartet. Dieses Impfangebot lief wöchentlich an 1-2 Tage für 1,5 Monate lang und sollte gewährleisten, dass jeder Student der sich impfen möchte, auch die Möglichkeit dazu bekommt.
Desweiteren bieten die Dozenten jeden Lehrveranstaltung als Hybridveranstultung an. Vorzugsweise finden alle Lehren, auf Wunsch der Studierenden, in Präsenz statt, jedoch können sie auch von Zuhause aus online verfolgt werden. Dies geschieht ohne dass die Möglichkeiten zum Verständnis oder der Fragestellung eingeschränkt sind und ohne persönlichen Nachteil wegen Nichterscheinens.
Auch sonst ist der Unialltag mit Corona sehr gut organisiert. Es herrscht Maskenpflicht in den Vorlesungen, jedoch sind die Kapazitäten so gut eingeplant, dass es ohne Probleme möglich ist zu jedem Studenten einen Mindesrabstand von 1,5-2 m zu halten und damit auch die Maske absetzen zu dürfen.
Corona hat für mich persönlich in meinem Unialltag bis jetzt also kaum bis keine Einschränkung gebildet.
Desweiteren bieten die Dozenten jeden Lehrveranstaltung als Hybridveranstultung an. Vorzugsweise finden alle Lehren, auf Wunsch der Studierenden, in Präsenz statt, jedoch können sie auch von Zuhause aus online verfolgt werden. Dies geschieht ohne dass die Möglichkeiten zum Verständnis oder der Fragestellung eingeschränkt sind und ohne persönlichen Nachteil wegen Nichterscheinens.
Auch sonst ist der Unialltag mit Corona sehr gut organisiert. Es herrscht Maskenpflicht in den Vorlesungen, jedoch sind die Kapazitäten so gut eingeplant, dass es ohne Probleme möglich ist zu jedem Studenten einen Mindesrabstand von 1,5-2 m zu halten und damit auch die Maske absetzen zu dürfen.
Corona hat für mich persönlich in meinem Unialltag bis jetzt also kaum bis keine Einschränkung gebildet.
Jil hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 57% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 43% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 60% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 75% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.40% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 57% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
-
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 100% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 75% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.