Konservativ und veraltet

Agrarwissenschaften (B.Sc.)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

2.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

1.0
Digitales Studieren

1.0
Gesamtbewertung

1.7

Trotz der stetig gefährlich werdenden Klimakrise unterrichtet die Uni Bonn angehende Agrarwissenschaftler:innen beinahe ausschließlich in Praktiken der konservativen Landwirtschaft.
Es wird kein Wert auf Innovation und Nachhaltigkeit gelegt.
Die Organisation vom Online Portal ist einen 6 - und auch von den restlichen Veranstaltungen.
Es gibt kaum Ansprechpersonen und die Informationsweiterleitung ist extrem lückenhaft.
Die Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln ist zumindest in unserem Studiengang absolut mangelhaft.
Von nicht funktionierenden Mikrophonen über Unterrichtsräume in denen die Decke herunterfällt und Kabel im Raum hängen. Unser Semesterticket ist ein Stück Papier, was schon nach 1 Woche im Portemonnaie aussieht wie ein alter Kassenbon.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Uni Bonn hat unheimlich lange gebraucht um halbwegs funktionierende Digitale Lehrveranstaltungen anbieten zu können.
In den meisten Modulen wurden lediglich Powerpoint Präsentationen vertont und man hatte im Semester nicht ein Mal Live Kontakt mit dem/der Prof.
Irgendwann durften wir dann mit einem besonderen Ausweis (Geimpfte) wieder in die Bib, der teuer produziert werden musste um dann nach 2 Wochen wieder abgeschafft zu werden.
In der Prüfungssituation wurde gut auf unsere Gesundheit geachtet und alle Vorsichtsmaßnahmen eingehalten.
Viele Klausuren haben wir von zuhause aus geschrieben.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.

71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.

96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.

Auch 71% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.

42% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.

54% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.

64% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.

61% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.

86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.

48% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.

50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
Für mich ist das Kursangebot zu klein.

59% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.

46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.

Auch 59% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.

62% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.