Uni Tübingen

Die Koreanistik in Tübingen bietet den Studierenden so viele Möglichkeiten. Ein Studium in Ausland, ein breitgefächertes Job Angebot, reichliche Möglichkeiten selber in der Forschung aktiv zu werden, Zugang zu koreanischen Quellen und wertvolle Verbindungen. Leider ist es eine sehr kleine Fakultät mit nur wenigen Dozenten und Angestellten, weswegen kommunikative und organisatorische Dinge oftmals sehr kurz kommen.

Jura ist sehr vielseitig und überhaupt nicht „trocken“. Man muss allerdings bereit sein viel zu lernen und mit Druck umgehen können. Gerade wer in der Schulzeit guten Noten geschrieben hat, ohne dafür viel lernen zu müssen, muss sich darauf einstellen, dass das jetzt nicht mehr so sein wird.

In den Vorlesungen (sind im Präsenz, man hat nur Vorlsungsfolien online) wird relativ schnell viel Stoff durchgenommen. Nimmt man sich die Zeit die Themen genauer in Büchern oder Papern anzuschauen, fallen einem oft die Schuppen von den Augen. Oft versteht man dann, dass die besprochenen Themen viele Prozesse unserer Industrie und unseres Alltags erklären. Wenn man den Zweck dahinter sieht, ist das Lernen gleich nur noch halb so schwer ;)
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Einzigartiger Studiengang mit einer Kombination, die Deutschlandweit so nicht zu finden ist. Nette Dozenten, man wird an die Hand genommen und coole Leute.
Überschneidung mit der Sportmedizin und Orthopädie ist sehr interessant. Es ist alles sehr familiär, da der Studiengang nur 30 Plätze hat.