Uni Tübingen

Der Studiengang ist sehr breit gefächert. Die ersten Semester muss man sich durch die Grundlagen der Naturwissenschaften kämpfen, danach werden die Module spezifischer und verknüpfend. Insbesondere kann man seine Präferenzen im 5. Semester ausleben, denn da stehen einige sehr interessante Wahlmodule zur Verfügung.
Der Studiengangskoordinator ist sehr fähig und nett.
Durch das mittlerweile fertiggestellte neue Institutsgebäude ist die Lehre jetzt örtlich konzentriert und dadurch wird das Studieren den Studierenden vereinfacht.

Das Institut bietet einem wirklich gute Möglichkeiten. Nur leider sind die Dozenten und Professoren teils mit ihren Eigenarten zu akzeptieren. Heißt auch falsche Berechnungen der Modulnoten soll man hinnehmen, obwohl es dafür eine Prüfungsordnung gibt. Dazu kommt eine sehr uninteressierte Betreuung der Thesis.
Wer aber nur was lernen will und den Rest in Kauf nimmt - Go for it!

Der Informatik Professor ist super! Im Informatik Studium hat man recht viele Freiheiten, wepche Veranstaltungen man genau anschauen möchte, das macht generelle aussagen über Dozenten schwierig, die allermeisten sind aber nett und gehen auf die Studierenden ein.

Viele Vorlesungen, praktische Kurse und regelmäßige Nacharbeit zuhause, nicht nur lernen in der Prüfungsphase, sondern konstant. Umgang mit Stress sollte also kein Problem sein. Kaum Kurse in den Semesterferien. Dafür super vorbereitet für das kommende Physikum und Examen. Staatsexamen geht über mehrere Monate, gute Vorbereitung vorher ist wichtig weil während dieser Prüfungsphase oft nur wenig Zeit um zu lernen.