Uni Hamburg
Universität Hamburg
2.367 Bewertungen von Studierenden
Positive und negative Überraschungen
Das Studium erfordert ein hohes Maß an Eigeninitiative, um für einen selbst lohnend zu sein. Da viele Lehrinhalte angeboten werden, ist es einem selbst überlassen möglichst zeitnah seine Interessen zu erforschen und somit gut zu sein. Neben den vorgegebenen Modulen zum Start hat man zur Selbstentfaltung viel Platz, was aber auch dafür sorgt, dass man schnell in Lethargie und Prokrastination verfällt. Desweiteren ist eine berufliche Orientierung lediglich durch Praktika möglich.
Top & Flop
Sport (Bachelor) Lehramt
Viele Veranstaltungen gefallen mir sehr gut.
Einige Vorlesungen sind dagegen auch sehr langweilig und ohne Praxisbezug.
Sportmedizin und Trainingswissenschaft sind hier als Beispiele zu nennen.
Anfang des Jahres war eine Ski-Exkursion Teil des Studienganges.
Viel lesen
Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Man muss in Deutsch in Vorbereitung auf die Veranstaltungen immer sehr, sehr viel lesen, was im stressigen Uni-Alltag recht anstrengend und zeitaufwendig ist.
Ansonsten sind die Veranstaltungen meist recht interessant.
Negativ aufgefallen sind mir die Einführungsvorlesungen, in denen wenig interessantes vermittelt wird und trotzdem Anwesenheitspflicht herrscht.
Die Theorie und Geschichte der Erziehung
Das Studium ist sehr theoretisch aufgebaut. Für zukünftige Wissenschaftler genau das richtige. Wenn man später mehr in die Praxis gehen möchte, sollte man genau auf die Seminarbeschreibungen und Themen achten. Über dem Studium hinaus kann man natürlich auch in andere Bereiche reinschauen, um sein Wissen auch in anderen Gebieten erweitern zu können, die ein interessieren.
Bewertungsdetails
- Studieninhalte
- Dozenten
- Lehrveranstaltungen
- Ausstattung
- Organisation
- Literaturzugang
- Digitales Studieren
- Gesamtbewertung