UMIT TIROL

Großteil der Studieninhalte ist auf die Region bezogen. Immer wieder werden Lerninhalte anhand von regionalen Beispielen erläutert. Inhaltlich ist es viel zu lernen. Aber im Großen und Ganzen guter Aufbau der Veranstaltungen. Je nach dem welches Fach und welcher Dozent ist die Vorlesung auch sehr anspruchsvoll.

Psychologie ist ein so viel umfangreicheres Gebiet als man es sich im Alltag vorstellt (pädagogisch, arbeits- & organisationsbezogen, gesundheitlich, klinisch, differentiell bzw. persönlichkeitsbezogen, …). Die Menge an Statistik, die man erlernen muss, kann schon etwas einschüchternd sein, aber diese ist nun Mal nötig um aussagekräftige (empirische) Ergebnisse zu generieren. Psychologie ist in jeder Hinsicht interessant und auch für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung.

Das Studium ist weit aufgefächert und man bekommt ein guten Einblick in die Grundlagen von Wirtschaft und Tourismus! Im Laufe des Studiums erfolgen auch Projektarbeiten und viele Gruppenarbeiten. Ich hatte zum Beispiel ein Projekt mit Area 47. Über den Sommer habe die Möglichkeit genutzt und ein Praktikum das Wissen anzuwenden bzw. zu vertiefen.

Inhalte der Vorlesungen sind super. Manchmal könnte die Art und Weise der Übermittelung von Dozenten verbessert werden. Ist allerdings abhängig vom Dozenten selbst. Je nach dem sind auch die modernen Lernmittel bei der Anwendung unterschiedlich. Auffällig ist, dass hauptsächlich die jüngeren Dozenten eine bessere Gestaltung der Vorlesung vorweisen, beispielsweise durch verschiedene Gruppenarbeiten, unterschiedliche Arbeitsweisen, ansprechenderes Design etc.. Bei anderen Dozenten wird meist stumpf vorgetragen. Geschmacksache!