KIT

Der Bachelor war sehr breit gefächert was die Themen angeht wobei die konstruktiven Fächer etwas im Vordergrund standen. Im Master gibt es je nach Schwerpunkt eine sehr große Auswahl an Modulen, was einem die Entscheidung etwas schwer machen kann in was man sich weiter vertiefen möchte.

In den ersten drei Semestern hat man die meisten Vorlesungen zusammen mir den Physik Bachelor Studenten.
Die Dozenten in den Geophysik bezogenen Vorlesungen sind sehr freundlichen.
Die meisten Klausuren sind in der vorlesungsfreien Zeit und manchmal hat man deswegen eher weniger tatsächliche Freizeit.

Man hat schon sehr viel zu tun und es ist viel Mathe, Physik etc., aber wenn man ein Grundinteresse und ein bisschen Durchhaltevermögen mitbringt, klappt das schon. Die Vorlesungen sind nur teilweise hilfreich, bei manchen merkt man Recht schnell, dass man sich den Stoff besser selbst beibringen kann.

Der Studiengang ist sehr gut aufgebaut, aber die Anforderungen beziehungsweise Module sind ab und an doch sehr fordernd, sodass es nahezu nicht in Regelstudienzeit zu schaffen ist. Doch dafür sind die Dozenten und Assistenten in den Laboren immer bemüht, dass alle gut durchkommen.