Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW

Weitestgehend interessante Lehrveranstaltungen. Die Absprache zwischen den Studenten bzw. den Kursen, der Verwaltung und dem Prüfungsamt lässt oftmals zu wünschen übrig. Die Prüfungen erfordern in Teilen über den Unterricht hinausgehende Kenntnisse. Die Nachbereitung des Unterrichts ist deshalb - insbesondere in den juristischen Fächern - unbedingt notwendig. Hierzu ist es vor allem sehr wichtig in den ersten zwei Semestern den Stoff zu verstehen. Das Gelernte in den ersten beiden Semestern ist...Erfahrungsbericht weiterlesen

Pflichtvoraussetzung für die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung. FH ist sehr unorganisiert. Gut ist, dass es ein duales Studium ist, d. h. dass man nur die Hälfte der Zeit tatsächlich in der FH ist und die Zeit in der Praxis auch auf die Bachelornote angerechnet wird. Es gibt kein Campusleben, dafür ist es aber immerhin nicht anonym, weil man in festen Kursen studiert und sich dadurch kennt.

Der Studiengang bereitet einen auf das spätere Arbeitsleben vor, allerdings sind die Gewichtungen teils unverständlich gesetzt.Die meisten Dozenten geben sich allerdings Mühe und man wird breit gefächert unterrichtet.Die kleineren Kursgrößen als an der Uni sind definitiv ein Vorteil.

Kurse im Klassenverband. Aufgrund der kleinen Klassengröße gehen die Dozenten auf individuelle Fragen ein.
Studium mit Schulcharakter.
Die Bibliothek ist klein aber gut organisiert.
Leider keine „richtige“ Mensa.
Es gibt viel zu wenig Parkmöglichkeiten für die Studenten.