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Tolles Studium
Lehramtpanne
Wirtschaftswissenschaft (M.Ed.) Lehramt
Die Studieninhalte sind teilweise interessant, jedoch weniger als sinnstiftend für den späteren Lehrerberuf an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung zu bewerten. In diesem Zusammenhang fühle ich mich nicht nur geringfügig auf die Erwerbstätigkeit vorbereiten, sondern vielmehr ist es eine Frage der Motivation. Es ist schlichtweg demotivierend, wenn in Inhalten Zeit und Energie gesteckt wird, die für den Beruf nutzlos oder gar nichts mit der späteren Tätigkeit zu tun haben. Es wäre wünschenswert, wenn die Inhalte verstärkt praxisnah vermittelt würden, um eine intrinsische Motivation zu ermöglichen und das Gefühl von Stress und Leidenschaftslosigkeit beim Lernen zu vermeiden. Es ist gar absurd zu hören, wie die Lehre in der Schule optimalerweise stattfinden sollte, aber in der Uni noch auf die altmodische und maschinelle (hier nicht im Sinne eines digitalisierten Lernens) Art und Weise gelehrt wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt nur teilweise DozentInnen, die sich innerhalb der Online Vorlesungen Mühe geben und dagegen viele, die durch die Digitalisierung vermehrt in den typischen "Frontalunterricht" verfallen anstatt kreativ die Potenziale zu nutzen und auszuschöpfen.
Insbesondere erachte ich aber die Organisation der Prüfungen als Problem, wobei ich nicht unbedingt das Onlineformat als problematisch empfinde. Vielmehr ist es die erneute Umstellung auf Prüfungen in Präsenz. Die aktuell steigenden Zahlen verursachen eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Infektion, sodass die Möglichkeit bestünde sich am Prüfungstermin in Quarantäne zu befinden. Die Konsequenz wäre die Prüfung ein halbes Jahr später/ im nächsten Semester abzulegen, da es keinen alternativ Termin gibt.
Insbesondere erachte ich aber die Organisation der Prüfungen als Problem, wobei ich nicht unbedingt das Onlineformat als problematisch empfinde. Vielmehr ist es die erneute Umstellung auf Prüfungen in Präsenz. Die aktuell steigenden Zahlen verursachen eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Infektion, sodass die Möglichkeit bestünde sich am Prüfungstermin in Quarantäne zu befinden. Die Konsequenz wäre die Prüfung ein halbes Jahr später/ im nächsten Semester abzulegen, da es keinen alternativ Termin gibt.
Katharina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.