Qualität stark von Dozenten abhängig
Die Qualität der Vorlesungen sind extrem Dozenten abhängig. Einige Dozenten haben Spaß daran, den Studierenden Inhalte interessant und praxisnah weiter zugeben. Wenige andere Dozenten (die man jedoch nicht umgehen kann) haben jedoch scheinbar Spaß dran Studierende durch extrem schwere Klausuren zu schikanieren und brüsten sich mit ihren hohen Durchfallquoten.
Mehr Theoretisch als Praktisch
Der Studiengang WiWi ist ziemlich umfangreich, von A bis Z wird alles in kurzer Zeit abgedeckt, dennoch wünscht man sich, dass man mehr in die Praxiswelt gebunden wird, statt auf die ständige, trockene Theorie. Noch bin ich am studieren, ich werde höchstwahrscheinlich mehrere Praktika absolvieren um meinen Wunsch zu erfüllen und Erfahrung zu sammeln, alles in einem würde ich es weiter empfehlen wenn man Interesse an der Wirtschaftwelt hat :).
Guter Studiengang
Ein sehr abwechslungsreicher Studiengang mit unterschiedlichen Fächern. Es besteht sehr viel aus Mathematik, welches relativ schwer ist. Allgemein ist es ein interessanter Studiengang für Personen, die sich für die Wirtschaft und ihren Aufbau interessieren.
Zu Beginn Mathematiklastig
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften besteht in den ersten Semestern zu Beginn des Studiums zu großen Teilen aus Mathematik und quantitativen Methoden. Dies sollte allerdings nicht abschreckend wirken, da das Thema ab dem 3./4. Semester an Relevanz verliert und von nun an die Rechenmethoden nur vertieft und angewandt werden und keine weiteren hinzukommen. Die hohe Intensität an Mathematik zu Beginn soll also zunächst nur für ein Grundverständnis der Mathematik sorgen.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter