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Gute Erfahrungen
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle
Vermögensmanagement - Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung (B.A.)
Die Studieninhalte an der Berufsakademie im Bereich Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung sind zum Teil wirklich spannend und empfehlenswert. An anderen Ecken wiederum wird zu viel in die Tiefe gegangen, an Stellen, die ich für wirklich unrelevant halte. Die Zeit fehlt dann, um die wirklich wichtigen Themen zu behandeln.
Die Dozenten sind abhängig vom jeweiligen Modul mal wirklich lobenswert, andererseits eine einzige Katastrophe. Ebenso durchgemischt wie die Dozenten, sind auch ihre Lehrveranstaltungen. Einige Lehrveranstaltungen sind gut strukturiert und mitreißend. Andere wiederum sind kaum verständlich und man muss alles selbst noch mehrmals aufarbeiten, um überhaupt ins Thema reinzukommen. Einige Dozenten geben sich in ihren Veranstaltungen viel Mühe, schaffen es jedoch noch nicht, sich richtig zu strukturieren.
Die Ausstattung an sich ist in Ordnung, nur an einen Verteiler sollte gedacht werden, wenn mehrere in der Gruppe mit einem Laptop oder ähnlichem arbeiten. Die Bibliothek ist recht adäquat ausgestattet, dafür das sie so klein ist.
Die Organisation lässt wirklich zu Wünschen übrig. Die Bekanntgabe der Stundenpläne und die Anmeldung zur Prüfung erfolgt in den meisten Fällen problemlos. Zusätzliche Informationen allerdings zum Studienablauf, zu wiederholenden Prüfungen etc. muss sich der Student mühsam selbst beschaffen und dazu mehrmals anfragen (wenn es überhaupt eine Auskunft gibt).
Von Digitalisierung ist hier auch noch nicht ausreichend Wissen angelangt. In der Corona-Zeit fanden keine digitalen Vorlesungen statt (abgesehen von einer Konsultation). Der Stoff musste mit unvollständigen Lernskripten (hier fehlen nicht nur Lösungen für Übungen, sondern Informationen, welche zum Lösen der Übungen benötigt werden) selbst erarbeitet werden.
Freizeit bleibt im gesamten Studium kaum noch. Empfehlenswert ist dieses Studium nur mit Vorkenntnissen oder wenn man sowieso kein Leben hat!
Die Dozenten sind abhängig vom jeweiligen Modul mal wirklich lobenswert, andererseits eine einzige Katastrophe. Ebenso durchgemischt wie die Dozenten, sind auch ihre Lehrveranstaltungen. Einige Lehrveranstaltungen sind gut strukturiert und mitreißend. Andere wiederum sind kaum verständlich und man muss alles selbst noch mehrmals aufarbeiten, um überhaupt ins Thema reinzukommen. Einige Dozenten geben sich in ihren Veranstaltungen viel Mühe, schaffen es jedoch noch nicht, sich richtig zu strukturieren.
Die Ausstattung an sich ist in Ordnung, nur an einen Verteiler sollte gedacht werden, wenn mehrere in der Gruppe mit einem Laptop oder ähnlichem arbeiten. Die Bibliothek ist recht adäquat ausgestattet, dafür das sie so klein ist.
Die Organisation lässt wirklich zu Wünschen übrig. Die Bekanntgabe der Stundenpläne und die Anmeldung zur Prüfung erfolgt in den meisten Fällen problemlos. Zusätzliche Informationen allerdings zum Studienablauf, zu wiederholenden Prüfungen etc. muss sich der Student mühsam selbst beschaffen und dazu mehrmals anfragen (wenn es überhaupt eine Auskunft gibt).
Von Digitalisierung ist hier auch noch nicht ausreichend Wissen angelangt. In der Corona-Zeit fanden keine digitalen Vorlesungen statt (abgesehen von einer Konsultation). Der Stoff musste mit unvollständigen Lernskripten (hier fehlen nicht nur Lösungen für Übungen, sondern Informationen, welche zum Lösen der Übungen benötigt werden) selbst erarbeitet werden.
Freizeit bleibt im gesamten Studium kaum noch. Empfehlenswert ist dieses Studium nur mit Vorkenntnissen oder wenn man sowieso kein Leben hat!